Samstag, 21. Februar 2015

Spring is in the air – Let’s kill the winter feeling – and the big D vitamin

Heute habe ich ein paar Tipps für Euch!
Als da wären...



Zunächst einmal genießt noch einmal ganz doll die momentan eisig kalten Nächte, das Knirschen der Asche, die der Nachbar so großzügig auf dem Gehweg ausgestreut hat, 
unter den Schuhsohlen, schaut Euch noch einmal die – wahrscheinlich – letzten Schneereste am Straßenrand an. Dann freut Euch darüber, daß Ihr morgens die Scheiben Eures Autos frei kratzen müßt und genießt den Adrenalinstoß, der durch Eure Adern schießt, wenn das Auto in einer Kurve doch noch einmal an einer unerwartet glatten Stelle ins Schlingern kommt, denn…..

ER IST FAST VORBEI! 

Ich glaube fest daran, daß die Tage des Winters 2015/16 gezählt sind. 



Wißt Ihr warum?
Man kann es schon ganz deutlich spüren, wenn man aufmerksam ist. Schaut einmal hinaus…und hört einmal hinaus… Überall schauen die kleinen Frühlingsblüher jetzt ganz schüchtern zwischen den Laubresten des vergangenen Herbstes hindurch, und ich habe in den letzten Tagen drei – ja, drei! - Kranichzüge vorbeiziehen gesehen und gehört.

Ich freue mich so!
Sie sind zurück aus dem Süden, und wenn ich morgens ganz früh mit dem Familienhund unsere Runde gehe, höre ich jetzt Vogelstimmen, die letzte Woche definitiv noch nicht da waren.

Und jetzt sagt mir nicht, daß die sich die Vögel und die Pflanzen irren und sie jetzt hier im wintergrauen Deutschland noch wochenlang frieren müssen.
Glaubt mir, es geht aufwärts.

Bald werden alle, die jetzt noch mit Erkältungen und grippalen Infekten oder der üblichen Winterträgheit kämpfen, wieder richtig fit sein, und es wird die Zeit wiederkommen, in der man sich zum Bäumeausreissen fühlt.

Komischerweise geht das bei mir ganz schnell, wenn die Sonne dann wieder länger vom Himmel lacht. Dann hebt sich meine Stimmung sofort – und ich habe plötzlich das Gefühl, an einem Tag viel mehr Dinge erledigen zu können und Neues in Angriff nehmen zu können als im grauen Winteralltag.

Jahrelang habe ich mich übrigens gefragt, wie das kommt. Auch, dass mich gerade am Ende des Winters oft noch einmal eine Erkältung derbe zerlegt hat, ganz als wenn der Gesundheitsakku dann leer sei und die Krankheit zuschlagen könne. Das gipfelte vor ein paar Jahren sogar in einem so schweren Infekt, dass ich ein paar Tage im Krankenhaus verbringen mußte.
Aber, wenn dann die Sonne dann scheint, tanke ich regelrecht auf – und im Sommer kenne ich dann auch nicht mehr diese ständige Müdigkeit.

Ich bekam damals den Tipp, doch einmal meinen Vitamin D-Spiegel bei einem darauf spezialisierten Arzt überprüfen zu lassen.

Und das ist ein weiterer Tipp heute von mir für Euch:
Laßt das auch einmal machen!

Bei mir ergab diese Überprüfung, dass in meinem Blut nur ein Bruchteil des empfohlenen Wertes an Vitamin D zu finden war.

Und unbedingt empfehle ich Euch, das mit einem Arzt, der sich wirklich mit der Sache beschäftigt hat, zu besprechen, denn alle anderen verordnen selbst bei festgestelltem Mangel oft nur eine recht „entspannte“ Therapie mit einem so niedrig dosiertem Vitamin-D-Präparat, dass sich in Eurem Körper wenig bis gar nichts tun wird.

Das hat einfach den Grund, dass sich selbst die Wissenschaftler noch nicht einig sind, wie hoch die tägliche Dosis an aufgenommenen Vitamin D und der tatsächliche Wert im Blut sein muss. Viele Fachärzte, so auch der, den ich besuchte, sind aber der Ansicht, dass selbst der Wert, den die Deutsche Gesellschaft für Ernährung festgesetzt hat, noch zu niedrig ist.

Seitdem ich eine regelrechte Hammerkur mit einem sehr hoch dosierten Präparat gemacht habe, und es auch heute noch regelmäßig zu mir nehme, habe ich tatsächlich viel weniger Probleme in der Sonne mit Sonnenbrand, Sonnenallergie, ect., vorallem viel weniger Erkältungen und fühle mich einfach insgesamt nicht mehr so dauererschöpft. (Was natürlich nicht heißt, dass ich keine Müdigkeit kenne...). Aber insgesamt habe ich das Gefühl, meine Komfort-Zone ist gewachsen.

Aber wißt Ihr eigentlich über das Vitamin D Bescheid?


Dann hier eine kleine Erläuterung von Dr. Dr. Alleswisser Lillewind:

Das Vitamin D wird zu einem Grossteil von unserem Körper selbst gebildet. Aber dazu braucht dieser unbedingt Sonnenlicht. Und nicht nur ein kleines Bisschen, sondern richtig viele Sonnenstunden auf richtig viel unbekleideter Haut. – Na, das würde Eure Arbeitskollegen vielleicht freuen, aber wer kann in der Realität schon nackt draussen seiner Arbeit nachgehen?

In unseren Regionen bekommen wir ja zudem leider oft wochenlang keinen Sonnenstrahl zu sehen. Wie soll sich da ausreichend Vitamin D bilden können?

Man könnte es über die Nahrung aufnehmen, sagt Ihr jetzt?!

Kann man, aber man müßte schon in sehr großen Mengen Innereien und fetten Fisch zu sich nehmen. Das schaffe ich zumindest nicht, und anders ist es definitiv nicht möglich.

Vitamin D-Mangel stellt aber tatsächlich ein erhöhtes Krankheitsrisiko dar.

Die Palette reicht von Atemwegserkrankungen über Muskelschwäche bis Hauterkrankungen, deshalb schreibe ich hier überhaupt darüber.

Schließlich möchte ich mit Euch zusammen 100 Jahre alt werden, nicht wahr?!

Ja, und in diese Rubrik fällt dann auch das, was ich in dieser Woche in der Gemüsekiste gefunden habe… 
Ich gebe zu: Auch für mich eine echte Herausforderung!



Die Schwarzwurzel!

Schreibt mir also gerne in die Kommentare, was ich daraus jetzt wohl machen kann!


Liebste Grüße

Eure Lillewind



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3 Kommentare:

  1. Ich weiß ja, dass du der geborene Optimist bist, aber dass du jetzt schon den Winter 2015/2016 für beendet erklärst? ;-)

    Die Schwarzwurzeln kannst du meiner Ma geben, dann versaut die sich Hände und Kochtopf ;-)

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    1. Na pass mal auf, der Winter ist passé...!
      LG von Optimisten

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    2. Aber doch der 2016er noch nicht, du Mega-Optimist *lach*

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