Mittwoch, 30. September 2015

Adieu, September - und zum Schluss noch Apfelduft und Jazzmusik











Der September war ein weiterer wunderschöner Monat mit ganz vielen schönen Momenten, die ich mit Euch geteilt habe.

Obwohl es auch einige Schlecht-Wetter-Tage gab, hielt der September den Sommer für uns fest, aber läßt uns nun doch mit den ersten frostigen Nächten und wunderschön anzusehendem Frühnebel über den Tälern spüren, dass dieses jetzt der Spätsommer ist!


Wir haben wieder viel miteinander erlebt im September, oder?!

Wir haben die schönsten Heißluftballons gesehen, haben einige Geburtstage gefeiert und das Oktoberfest ins Sauerland geholt, haben im Kino herzlichst gelacht, ich habe Euch wunderschöne Blumen gezeigt, Euch leckeren gesunden Wein vorgestellt, und ich habe Euch mit meinen Geschichten über mütterliche Missgeschicke hoffentlich zum Lachen gebracht.


















Und das war noch nicht alles und daher muss ich Euch noch erzählen, was mir außerdem im September Freude gemacht hat.

Und danach lassen wir ihn bis zum nächsten Jahr gehen, den September, denn er muss Platz für den Oktober machen , weil der uns schließlich die Herbstferien bringt  ich mit dem auch noch eine Menge vorhabe.



























Ein absolutes Stimmungshoch bewirkte bei mir am letzten Septemberwochenende
ein Sonntagsbrunch in meinem Lieblingscafe, dem Café Echt in Menden.
(Ich hatte Euch schon hier von Cafe Echt vorgeschwärmt.)









An dem Tag passte irgendwie alles.
Er begann mit einem herrlichen Sonntagmorgen.

Im Wald spürte ich früh morgens beim Joggen schon deutlich den Spätsommer, und mir fielen schon jede Menge Blätter vor die Füße.
Manche davon waren schon ziemlich rot und gelb und herbstlich, aber nachdem der Frühnebel sich aufgelöst hatte, strahlte die Sonne vom Himmel und hatte gegen Mittag sogar noch so viel Kraft, dass wir draussen vor dem Cafe sitzen konnten und der Jazz-Musik lauschen konnten.

Denn das war das besondere Highlight dieses Brunchs:
Nicht nur leckere Quiches und Kuchen und selbstgemachte Limonaden und Milchkaffee und Cappuccino, sondern:

Jazz-Musik!!













Hatte ich es Euch schon verraten?


Ich liebe Jazz-Musik!
Und ich liebe Jazz-Musik zum Brunch!
Und ich liebe Sonne zum Brunch mit Jazz-Musik!
Und ich liebe dazu ganz besonders sonnige Sonntage!
Nichts besser als ein Jazz-Frühshoppen an einem sonnigen Sonntag, oder?!
Und das in diesem süssen kleinen Café mit Retro-Flair!







 
Und Ihr seid nicht dabei gewesen?!

Dann kommt für Euch das Beste jetzt:

Wenn Ihr auch Lust auf Jazzmusik mit Leckereien im so liebevoll gestalteten Retro-Ambiente habt, dann kann ich Euch glücklich machen:
Denn es wird noch einmal stattfinden!
Valeria, die nette Besitzerin, wird mich rechtzeitig informieren, und ich dann Euch.

Also…freut Euch mit mir auf den Herbst!



Und noch etwas verrate ich Euch:

Der September hat uns auch die Pflaumen gebracht, und ich hatte Euch einige der Rezepte, die ich ausprobiert hatte, aufgeschrieben.

Aber er brachte uns auch die Äpfel, und da muss ich Euch unbedingt erzählen, wie Lillewind plötzlich wieder elf oder zwölf Jahre alt war, und ihr Herzchen ein Glückshüpferchen machte.

Ich bin ja ein Kind der Siebziger und damit auch der Zeit von Timotei- und Grüner Apfel-Shampoo.


Wer ebenfalls aus der Zeit stammt und (im Herzen noch) ein Mädchen ist, kann sich bestimmt noch an die Timotei-Werbung mit dem Kornfeld und den wehenden blonden Haaren, oder den wahnsinnigen Duft des Grünen Apfel-Shampoos erinnern. 

Wirklich wahnsinniger Duft!
Ich sehe das giftgrüne Shampoo in der Flasche mit der grünen Kugel als Verschluß noch vor mir und rieche den Duft noch, den ich als Kind so geliebt habe, und bei dem jeder natürliche grüne Apfel nur neidisch werden konnte.

Natürlich nicht nur der grüne Apfel, sondern auch jedes BASF-Chemiewerk, denn, keine Ahnung, was für eine Substanz das war, die diesen intensiven Geruch sogar in den Haaren hinterließ, aber damals hat ja noch kein Hahn danach gekräht, und ich habe es geliebt!

Durch Zufall habe ich nun auf der Suche nach dem besten Duschgel für meine Männer ein - na, was wohl?! - gefunden?



Genau: Grüner Apfel Shampoo!!!
Als limitierte Auflage gibt es das gerade von Balea! (...und nicht mehr von BASF).

Wow! Ich schwöre, es riecht wie das Shampoo meiner Kindheit, und schon stand im September eine kleine, glückliche, elf Jahre alte Lillewind unter der Dusche und roch nach Grünem Apfel!

So einfach kann es sein!

Und überhaupt…wie wahr ist es doch, was der gute alte Erich Kästner da über den September sagt, oder?!



Der September 

Das ist ein Abschied mit Standarten
aus Pflaumenblau und Apfelgrün.
Goldlack und Astern flaggt der Garten,
und tausend Königskerzen glühn.


Das ist ein Abschied mit Posaunen,

mit Erntedank und Bauernball.
Kuhglockenläutend ziehn die braunen
und bunten Herden in den Stall.

Das ist ein Abschied mit Gerüchen
aus einer fast vergessenen Welt.
Mus und Gelee kocht in den Küchen.
Kartoffelfeuer qualmt im Feld.

Das ist ein Abschied mit Getümmel,
mit Huhn am Spieß und Bier im Krug.
Luftschaukeln möchten in den Himmel.
Doch sind sie wohl nicht fromm genug.

Die Stare gehen auf die Reise.
Altweibersommer weht im Wind.
Das ist ein Abschied laut und leise.
Die Karussells drehn sich im Kreise.
Und was vorüber schien, beginnt.

Erich Kästner



Liebste letzte September-Grüße voller Vorfreude auf einen goldenen Oktober und Bella Italia von

Eurer Lillewind






Freitag, 25. September 2015

Unter Räubern und Postboten und warum Deine Mascara wasserfest sein sollte, wenn Du kleine Kinder hast




Heute ist mir eine Geschichte durch den Kopf gegangen, die mir vor ziemlich genau vier Jahren passiert ist, und über die ich herzlich schmunzeln mußte.

Sagen wir: HEUTE kann ich darüber schmunzeln. Vor vier Jahren eher weniger…

Da gibt es nämlich diese Dinge im Leben einer Mutter, über die Du herzlich lachen kannst...!

...wenn Du sie in irgendwelchen Büchern liest!
Du kannst darüber herzlich lachen, weil sie einfach dermaßen unwahrscheinlich sind und gleich so doof, dass sie ja sowieso nur erfunden sein können – und sie Dir selbst ja auch gar nicht passieren werden.
Höchstens den anderen Müttern. Denen in den Büchern.

Ah...ja...?!

Und dann hast Du irgendwann selbst Kinder und stellst plötzlich fest:
Es gibt diese Dinge wirklich!
Du könntest plötzlich auch Dein Leben aufschreiben und andere zum Lachen bringen und damit Geld verdienen.
Wie oft habe ich mich schon bei den Büchern von Susanne Fröhlich gefragt, warum sie mein Leben aufschreibt.

Es gibt sie nämlich doch im wirklichen Leben, diese Momente, in denen Du Dich völlig zum Affen machst, oder Dich Dein Kind mal eben völlig bloß stellt, in dem es Dich beispielsweise laut fragt, ob die Frau da vorn so dick sei, weil sie immer Nutella zum Frühstück ißt?!

Oder wenn Du mit einem völlig derangierten Äusseren bei wichtigen Veranstaltungen – ob privat oder beruflich – auftauchst, weil Du noch eben Deinem Kind das Leben retten musstest!

Und genau deshalb muss ich Dir jetzt unbedingt von besagtem Erlebnis erzählen, denn vielleicht zaubert es Dir ja auch ein Grinsen ins Gesicht?!







Immer wieder, wenn ich den Weg auf dem Photo mit dem Familienhund gehe – und das tue ich immer wieder liebend gern, weil er so schön alt und mit ganz altem Baumbestand ist – muss ich an diese Geschichte denken und schmunzeln...


Als unser Familienhund vor vier Jahren bei uns einzog, war unser jüngster Sohn gerade einmal sieben Jahre alt.
Nicht mehr so richtig klein, aber immer noch klein genug, dass ich manchmal das Gefühl hatte, zwei junge Hunde – also eigentlich einen Sack Flöhe – um mich herum zu haben.

An einem richtig warmen Spätsommertag mussten meine beiden jungen Hunde jedenfalls einmal an die frische Luft, und ich entschied mich für meinen Lieblingsweg.
Das war damals gerade die Zeit, als ich den einen jungen Hund auch schon einmal ohne Leine laufen lassen konnte, weil der sich sowieso nie weit von uns entfernte.

Dem anderen jungen Hund war es zu langweilig, nur mit Mama daher zu spazieren, und er wollte lieber Flugzeug spielen und dann unbedingt einen Sprint einlegen, bei dem ich die Zeit stoppen sollte.
Also, ab in die Startposition und los ging es.
(Und, bevor Du nun weiterliest, wirf noch einmal einen Blick auf das Photo vom Weg - also auf die „Rennbahn“. Nicht gerade frisch gefegt, würde ich sagen?!)

Soweit so gut, nur meinte der vierbeinige junge Familienhund, er könne sich doch auch einmal an diesem Sprint beteiligen und hängte sich an die Fersen meines Jüngsten, überholte, uuuuuuuuuuuuuuuund….

schnippelte dem anderen die Bahn.
Ganz fieser Trick, oder?!
Erst bot sich mir ein sehr interessantes Bild wie sich beide zum Knäuel verbanden, dann hörte ich interessant lautes Geschrei meines Jüngsten.

Nicht ganz zu Unrecht muss ich sagen, denn sowohl Knie als auch Lippe und Ellenbogen waren aufgeschlagen und blutig.

Und dann ging der eigentliche Kampf los.





Denn auch dem Familienhund tat es plötzlich offensichtlich schrecklich leid, was er da angerichtet hatte, und er versuchte durch lautes Bellen das laute Heulen meines Sohnes zu übertönen und sich dadurch nütztlich zu machen, dass er an mir, die ich auf dem Weg im Dreck kniete, um das weinende Kind zu beruhigen und zu verarzten, herum- und an mir hochsprang, und mich, die ich im Staub kniete, erst einmal komplett in den Dreck warf.

Das beruhigte nun wirklich keinen von uns Dreien.
Und ich war in Nullkommanix schon einmal von Hunde-Fussabdrücken übersäht, weil der junge Hund nun wohl meinte, etwas an mir wieder gut machen zu müssen.

Liebe kann echt schlimm sein und so handgreiflich werden!

Vorn hing das Kind auf meinen Knien und hinten sprang der Hund an mir herum, und ich versuchte, zu retten, was zu retten war.

Die ganze Bescherung sah ich letztendlich aber erst, als der Kleine sich halbwegs beruhigt hatte,und wieder aufrecht stand, und wir uns auf den Rückweg machten.

Ihm lief das Blut, das ich in Ermangelung von Tüchern und Verbandszeug nicht entfernen konnte, vom Knie in drei Bahnen an jedem Schienbein herunter.
Ebenso am Ellenbogen. Sowohl die kurze Hose als auch das Gesicht waren Dreck verschmiert und von Tränenspuren durchzogen.

Die Krönung war allerdings ich selbst!
Meine Hose war komplett eingestaubt und verdreckt und von Pfotenabdrücken des Hundes und Tränen und Blut meines Sohnes verdreckt.


Und mein T-Shirt – schön leichter Stoff und zufällig auch noch mein Lieblingsteil - war auf dem Rücken regelrecht zerfetzt.
Drei große Winkelhaken hatte mir der Junghund hineingeschlagen, und vorn war alles einfach total beschmiert mit Flüssigkeiten, die ich hier gar nicht alle aufzählen will. Hmm…

Mit wenigen Worten:

Wir sahen aus, als seien wir den Räubern in die Hände geraten.

Im Sonntagsstaat waren wir aufgebrochen, um regelrecht nach Hause zu kriechen.

Und gerade an solchen Tagen ist natürlich die halbe Erdbevölkerung unterwegs, und auf dem Rückweg starrten mich viel zu viele Augen erschrocken an.
Ja, was!? Noch nie vom Räuber überfallen worden??

Das sind einfach generell die Situationen, die Mütter sehr schätzen!
Wenn man für die Kinder alles gibt!

So doll alles gibt, dass hinterher niemand mehr sieht, dass man davor auch schon einige Zeit vor dem Spiegel verbracht hatte und da auch schon alles gegeben hatte!

Wenn man z.B. mit Zahnpasta auf der Hose oder Schnödderfleck hinten auf der Schulter (sehr beliebte Stelle, oder?! - Hinten!!) vom Verabschiedungsdrama im Kindergarten im Büro aufläuft, und die Mascara auch schon weggeschwommen ist, weil man sich nach dem Abschied vom Kind im Auto selbst erst einmal ein paar Tränchen verdrücken mußte.


Eine der schönsten Situationen war aber bestimmt die, als mein Großer gerade laufen lernte und sich an allem und jedem hochzog, um die Welt im Stehen sehen zu können.

Doof, wenn man das an Mamas Jogginghose mit bequemen Gummizug tut, während der Postbote ihr gerade das große Paket der Online-Drogerie mit Pampers, ect. in die Arme legt. 


Wow!
Also, ... Postbote…wollte ich ja auch nicht sein….

Aber ich hoffe, mein Schicksal als Mama hat Euch jetzt ausreichend belustigt und Eure Mundwinkel sind ganz oben?!


Und vielleicht kannst Du ja dieses eine aus dem Post mitnehmen:
Irgendwann und im Rückblick kann man über vieles sowieso lachen - warum also nicht gleich sofort?!

Und damit wünsche ich Euch ein wunderschönes Wochenende und schicke liebste Grüße.


Eurer Lillewind


Dienstag, 22. September 2015

Bloomy Days - und was wir Frauen sonst noch manchmal brauchen







Machen wir uns doch nichts vor!


Es gibt diese Tage im Leben einer Frau, da hilft doch
wirklich nur eines:
Da müssen wir uns selbst eine Freude machen!

Und das können wir einfach selbst am besten, oder?! 
Und am besten beschenken wir uns dann auch gleich selbst mit etwas Schönem - und Mann sollte sich dann vielleicht besser ganz diplomatisch heraushalten. 

Wie gesagt, an diesen Tagen...
Wenn man trotz besseren Wissens noch nicht einmal bis in den Wald oder auf die Yogamatte kommt.

Manchmal muss eben einfach etwas anderes her...!












Ich meinte kürzlich auch, mir dringend selbst etwas Schönes gönnen zu müssen (oder Schlimmeres) und habe deshalb zunächst mein Blumen-Abo bei Bloomy Days aufgefrischt...

Das ist doch auch so ein Frauending, oder?!
Schöne Blumen helfen immer! 

Und diese kommen sogar noch ganz frisch direkt ins Haus. 
Immer eine Überraschung!
Immer liebevoll ausgewählt, jahreszeitlich passend.
Immer etwas Besonderes oder Aussergewöhnliches, dass ich mir allein sicherlich so nicht im Laden kaufen würde. 

Und zu jeder Lieferung kommt daher auch ein Kärtchen pro Blumensorte, damit Ihr wisst, was es ist und wie Ihr es pflegt, um möglichst lange Freude daran zu haben.








Wie hier z.B. der Zierkohl!
Hätte ich mir im Blumenladen niemals länger angeschaut...

Aber - ganz ehrlich - ich finde ihn echt toll, wie er bei uns auf dem Esstisch steht.

Also, Mission erfüllt!
Tut einfach gut!







Du kannst vorher wählen, ob Du einen kurzstieligen oder langstieligen Strauss möchtest, und den Lieferzeitraum festlegen. 

Und, unglaublich aber wahr, die Blumen kommen so frisch und gut verpackt an, dass man wirklich fast bis zur nächsten Lieferung in zwei Wochen etwas davon hat.

Unter Umständen nehme ich verblühte Teile irgendwann einfach aus dem Strauss und ersetze sie durch etwas Grün aus meinem Garten, oder eben pur.









Wenn Ihr auch die Sorte Frau seid, die sich über frische Blumen freut  und Ihr sie Euch auch am besten selber kauft, wenn Ihr von Eurem Liebsten nicht schon wieder drei rote Rosen mit Asparagus bekommen möchtet - passiert einer Freundin von mir ja ständig...flöööt - dann seid Ihr bei Bloomy Days total richtig.

Und das Beste:
Mit folgendem Gutschein-Code bekommt Ihr auf Eure erste Lieferung einen Rabatt von 5,- Euro.

Gebt einfach an: LILLEWINDABO








Aber Ihr braucht noch mehr?
Blumen allein reichen nicht?

Na, eines geht doch immer! 
Schokolade!

Besonders, wenn es auch noch eine richtig Gute ist und sie als Trüffel-Praline daherkommt....







.... und auch noch Superfoods wie Maqui, Maca, Kokosnussnektar und rohes Kakaopulver enthalten.

Die tun also nicht nur unserer Psyche etwas Gutes,was?!

Hah...Detoxen mit Schokolade?!
Wer hätte gedacht, dass es uns Frauen einmal so gut gehen würde!


Aber Ihr wollt noch mehr...???


Eine weitere Möglichkeit, mit absolut 100%iger Gute-Laune-Garantie für manche Tage:
Ein Kinobesuch mit Teenies, um von einem Lachflash in den nächsten zu schlittern, bis der Teenie sich am liebsten umsetzen will.

(Hat Dir das einer gesagt, bevor Du Kinder bekamst? Dass grölende lachende Mütter peinlich sind?!)


Meine literarisch wertvolle Empfehlung dazu:

Liebe Freunde der intellektuellen Unterhaltung!
Selten kommt es vor, dass der zweite Teil eines erfrischend lustigen Films sogar noch besser ist als der Erste, und meine Erwartungshaltung war dementsprechend gering, aber das Lachen wirkt sehr nachhaltig, kann ich Euch sagen!

 





Wenn Ihr noch mehr Tipps von Frau zu Frau benötigt,
schaltet auch demnächst wieder ein, wenn es wieder heißt:

Frau Lillewind plaudert aus dem Nähkästchen.


Gut gelaunte Grüße von
Eurer Lillewind


Blumenabo:  Bloomy Days
Superfood Chocolate Truffles: Foodist


Freitag, 18. September 2015

O’zapft is! Dirndl- und Lederhosen-Zeit














Wir leben zwar in einem Bundesland,

das noch nicht mal die Landesgrenze des Mutterlandes des Oktoberfests berührt, aber das hält uns natürlich nicht davon ab, uns ab und zu zum Bayern zu machen.

Wir nehmen die Feste eben gern wie sie fallen, und wenn sie gar nicht in unsere Breiten gehören, leihen wir sie uns einfach einmal aus.

Da sind wir ganz ungezwungen...
















Und somit heißt es derzeit auf Familie Lillewinds Theresienwiese: O’zapft is!

Was für eine schöne Gelegenheit, zu feiern!

Findet Ihr nicht?

Und, wenn schon, dann stilecht!















Seit wir, als die Jungs noch klein waren,
gleich ein paar Jahre hintereinander auf einem herrlichen Bauernhof im Chiemgau Urlaub mit Familienanschluß gemacht haben, und mehrmals die Bauersleute im vollen Staat, d.h. Dirndl und Lederhoas’n zu Hochzeiten und Feiern aufbrechen gesehen haben,
bin ich verliebt in diese Kleider. 










 












Doof nur, dass die in unserer Region so gar niemand trägt und man damit auf einer Hochzeit oder im Büro glatt dem berühmten bunten Hund gleichkäme.


Da bietet es ich doch an, den feierlichen Rahmen einfach selbst zu schaffen, oder?!

Gesagt, getan!

Theresienwiese auf Herrn und Frau Lillewinds Terrasse.
Und, wie gesagt: stilecht!
Mit Brez’n, Hax’n, Obazda und Bayrisch Kraut.


Und schaut mal, mein Dirndl!
Stilecht die Schleife rechts – für verheiratet!














Also, Ihr seht es!


Jetzt könnt Ihr bayrisch heiraten und uns einladen!
Wir sind gerüstet!














Pfiat Euch!
Eure Lillewind




Die Herzen sind die Gemeinschaftsproduktion meines jüngsten Sohnes und mir.
Das Rezept findet Ihr hier!
Trachten: Spieth & Wensky