Mittwoch, 24. Februar 2016

Dinkel-Chiasamen-Brot




Habt Ihr es schon mitbekommen?
Draussen wird es Frühling!

Natürlich habt Ihr recht, und das Wetter ist wirklich noch ausbaufähig, aber morgens höre ich schon wieder die Vögel, die man im Winter nicht hört. Musik in meinen Ohren!

Und die können sich doch einfach nicht alle täuschen...

Gerade passiert hier auch ansonsten so viel.
So viel, dass ich noch nicht einmal die Zeit finde, Euch alles zu schreiben.

Und Ihr wißt, das heißt etwas...
Aber Ihr wißt auch, ich habe meinen Job, meine Familie, und auch Freunde...und gerade jetzt fordert mich Ersterer sehr.
Meine Familie kommt dennoch immer noch zuerst und danach meine Freunde, deshalb muss ich Euch in dieser Zeit um etwas Geduld bitten.

Bald wird es besser, und dann schreibe ich wieder regelmässig alles das auf, das mir gerade im Kopf herum geht.

So viele Themen.
Laßt Euch überraschen.





Heute habe ich mir dennoch trotzallem die Zeit genommen, wieder einmal ein Brot zu backen.
Eigentlich zunächst nur, weil keines mehr im Haus war, aber es geht sooooo schnell und ist sooooo lecker!

Es ist gar kein Aufwand, und das Ergebnis lohnt sich!




Eine Schnitte davon, und Du bist pappsatt.
Auf dem Weg zur Bikinifigur auch nicht unbedingt zu verachten, oder?!

Probiert es mal aus!






Dinkel-Chiasamen-Brot 

400 g Dinkel-Vollkornmehl
100 g Dinkelmehl, Type 630
     (Ihr erinnert Euch noch?
      Das ist das Mehl in der
      höheren Mahlstufe)
  20 g Leinsamen
  50 g Chiasamen
  50 g Sesam
  80 g Sonnenblumenkerne
    1 Würfel frische Hefe
    2 EL Obstessig
    2 TL Agavendicksaft
    2 TL Salz
500 ml Buttermilch

Alle Zutaten werden gut miteinander verknetet. 

Achtung! Der Teig bleibt ziemlich klebrig und feucht. Er läßt sich also schlecht mit den Händen verkneten. Besser eine Küchenmaschine oder den Thermomix benutzen.

Man könnte den Teig dann direkt in eine, mit Backpapier ausgelegte, Kastenform füllen und in den Ofen schieben, ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, dass das Brot dann später beim Schneiden sehr schnell bricht. 
Wenn Ihr den Teig erst eine halbe Stunde gären laßt und dann noch einmal knetet, habe ich da bessere Erfahrungen gemacht.

So, oder so...die Kastenform kommt in den, auf 230°C vorgeheizten Ofen, den Ihr nach 15 Min. auf 200°C herunterstellt.

Nach weiteren 45 Minuten ist das Brot schon fertig.











Heraus kommt dann ein Brot mit einer Kruste, die nicht zu kross und nicht zu weich ist.
Und das Ihr wahrscheinlich kalt nicht essen werdet, weil Eure Familie es vorher schon lauwarm aufgegessen hat....

Ihr Lieben, bis bald!

Eure Lillewind



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