Donnerstag, 30. Juni 2016

Fuelbecker Stausee










Ich gebe es ja zu....
Von all meinen Juni-Plänen habe ich noch nicht allzuviel umgesetzt.

Gerade setzt doch allgemein wieder dieses Kurz-Vor-den-Ferien-Schuljahres-End-Chaos ein.
Und, mag es an der Vorfreude auf den Urlaub liegen oder woran auch immer... aber irgendwann ist die Luft tatsächlich raus, oder?!

Umso mehr habe ich daher unseren kleinen Ausflug zum Fuelbecker Stausee  bei Altena im Lennetal genossen.

Der Stausee ist wirklich ein kleines Einod, und gar nicht allzu weit von uns entfernt.

Wunderbar im Grünen gelegen, ist man tatsächlich in vierzig Minuten einmal herumgelaufen, und kann dabei die Aussicht auf den See mit all seinen fischigen Bewohnern, die gern neben einem herspringen herschwimmen geniessen und abspannen. 

Die Luft ist hier bestimmt auch an heißen Sommertagen noch angenehm kühl und erholsam, weil der Weg am Ufer entlang führt und an fast jeder Stelle von Laubbäumen beschattet wird.















Der Hund und ich haben den Weg ausserhalb unseres heimischen Reviers jedenfalls einmal sehr genossen.

Herr Lillewind dagegen, der auf seinen Spaziergängen mit dem Hund am liebsten keinen Menschen begegnet,
war etwas gestresst von den anderen Hundebesitzern und Joggern, die hier - ebenso wie wir - unterwegs waren.













Gut, soviel muss ich tatsächlich zugeben:
Ich kann hier guten Gewissens über dieses Kleinod schreiben, denn ein Geheimtipp ist der See offensichtlich ohnehin nicht mehr.
Zumindest nicht für den späten Sonntagvormittag.

Dennoch.... Wunderschön!

Und ich persönlich muss ja auch gar nicht dort sein, wo sonst niemand ist, deshalb hoffe ich doch, dass ich am kommenden Sonntag einige von Euch bei einem meiner weiteren Monats-Highlights, von denen ich Euch erzählt habe, treffen kann. 

Nämlich hier:




Es lohnt sich!



Ich freue mich auf Euch!



Liebste Grüße

Eure Lillewind





Dienstag, 28. Juni 2016

Very Erdbeeriges







Anfang des Monats habe ich Euch noch geschrieben, was ich im Juni alles tun möchte und vorhabe...

Unter anderem wollte ich mit den Jungs endlich, endlich auf ein Erdbeerfeld und mir dort - wie in meinen Kindertagen - nicht nur das Körbchen, sondern auf den Bauch voll Erdbeeren schlagen.

Tja, was soll ich sagen?! 
Das mit dem Erdbeerfeld hat bis jetzt noch immer nicht geklappt. Das Wetter ist mir einfach nicht hold, aber ich bin guter Dinge, dass ich das in diesem Jahr noch schaffe. 
Die Erdbeer-Saison ist schließlich noch nicht zu Ende.

Trotzdem gab es natürlich schon reichlich Erdbeeren bei uns.

Ich meine - Leute - Erdbeeren!
Wie kann man den Juni ohne Erdbeeren erleben??

Nur mußte dazu dann eben noch der Erdbeer-Händler am Strassenrand herhalten, um die nötigen kleinen roten Früchtchen für die folgenden Leckereien, die ich Euch nicht vorenthalten möchte, weil sie zum einen einfach so wahnsinnig schnell zubereitet sind und dazu noch so verboten lecker sind, zu besorgen.









Zuerst die Erdbeer-Marmelade.

Ganz ehrlich!
Die schmeckt doch am besten, wenn sie gerade erst gekocht wurde und noch richtig leuchtend rot ist.
Damit kann ich meiner Familie auch das körnigste Vollkornbrot verkaufen. 

Sie ist, heiß in Twist-Off-Gläser gefüllt, natürlich monatelang haltbar, aber dennoch: gerade jetzt finde ich sie am köstlichsten.
Und mein Rezept ist so einfach und so schnell zubereitet, dass es fast länger dauert, einen Supermarkt zu betreten, an der Kasse anzustehen und zu bezahlen.








Erdbeermarmelade

Ihr benötigt:

ERDBEEREN, wer hätte es gedacht?! und zwar 900 gr
den Saft von einer Bio-Zitrone
500 g Gelierzucker 2:1

Zunächst püriert Ihr die Erdbeeren mit der Küchenmaschine. (und Ihr werdet Euch wundern, wie DAS schon duftet!)

Dann gebt Ihr das Püree mit dem Saft und dem Gelierzucker in einen Topf, laßt das Ganze einmal aufkochen und dann noch ca. fünf Minuten köcheln.
Fertig!

Ich fülle selbstgekochte Marmelade immer
in saubere Twist-Off-Gläser, wo sie sich dann - falls nicht, wie bei uns, schon in kürzester Zeit aufgegessen - richtig lange Zeit halten könnte.

Aus dem Grund sammle ich im Laufe der Jahre immer Gläser von anderen Marmeladen, Oliven, Pestos, ect., die ich schön finde, und die es mir wert sind, und wenn ich Glück habe, räumt mein Mann auch nicht zwischendurch den Keller auf und entsorgt alle Gläser, ob Altglas oder Marmeladenglas. Alles schon passiert.

Aber Achtung!
Bevor Ihr die flüssige, heiße Masse in die Gläser füllt, solltet Ihr erst einmal heisses Wasser eingiessen und wieder ausgiessen, damit Euch die Gläser nicht platzen und Eure gute Marmelade durch die Küche fließt.

Dann die mit der Marmelade befüllten Gläser zuschrauben, und - fertig!

Bei meinem Rezept wird sie 100% fest.
Behaupte ich ganz frech. Kein Gedönse wie "Gelierprobe" o.ä. nötig.

Meine Eltern haben die vollen Gläser früher noch auf den Kopf gestellt, damit wirklich die letzte Luft entweicht und sich ein Vakuum bildet, aber es geht auch ohne, und mir ist es lieber, die Marmelade kommt gar nicht erst mit der Beschichtung des Deckels in Berührung. 

Nach dem gleichen Grundrezept habe ich die - ebenfalls - wahnsinnig köstliche 

Erdbeer-Lavendel-Marmelade

hergestellt.

Dazu habe ich vorher einfach noch meinen Lavendel auf der Terrasse geplündert und der köchelnden Marmelade in den letzten fünf Minuten noch einen Esslöffel Lavendelblüten zugefügt.

Der Effekt ist umwerfend.







Etwas ebenso Köstliches zum Frühstück sind unsere geliebten Dinkelbrötchen (hier geht's zum Rezept) mit den obigen Marmeladen und dazu ein Glas 
ratzfatz-gemachter

Erdbeer-Buttermilch.







Ich sage ja: Hier gibt es momentan aaaaaaalles mit Erdbeeren.

Buttermilch ist ein Getränk, das ich schon als Kind geliebt habe.
Auch, wenn Sie nicht jedermanns Ding ist, ist sie die absolute Energie- und Schönheitsgranate.
Allein der Lecithin-Gehalt ist ein Traum für ….und sie gilt schlechthin als Schön- und Schlankmacher.


Naja.. Das weiss ich alles heute, aber gern getrunken habe ich sie schon immer.



Für die 


Erdbeer-Buttermilch

benötigt Ihr:

500 ml Buttermilch
250 g    Erdbeeren
  50 g    Agarvendicksaft (oder nach Geschmack)
Ein Spritzer Zitronensaft


Für die Deko ein paar Minzblätter

Ihr werft einfach alle Zutaten (bis auf die Minzblätter) zusammen in den Mixer, uuuuuuuuuund... Let’s shake it!

Köstlich! 
Und wenn Ihr es noch erfrischender mögt, gebt Ihr zu den Zutaten noch ein paar Eiswürfel in den Mixer.



Und hier geht es gleich "erdbeerig" weiter!







Ein besonderes Dessert ist die 

Bayrisch’Creme
auf Buttermilch-Basis
mit Erdbeersosse


Dazu benötigt Ihr:
250 ml Buttermilch
250 ml Sahne
3 Blatt Gelatine
100 g   Zucker
1 Bio-Zitrone

Zunächst weicht Ihr die Gelatine nach Packungsanweisung in kaltem Wasser ein.

In der Zeit verrührt Ihr die Buttermilch und den Zucker und presst die Zitrone aus.

Den Zitronensaft erwärmt Ihr dann in einem größeren Topf und löst darin die ausgedrückten Gelatineblätter auf.

Wenn sie sich ganz aufgelöst habt, nehmt Ihr das Ganze vom Herd, und rührt dann erst ein, zwei Esslöffel der gesüssten Buttermilch ein, bevor Ihr diese nach und nach unter Rühren ganz zufügt.

Erst, wenn das alles glatt verrührt ist, fügt Ihr die steif geschlagene Sahne zu und stellt die Creme über Nacht in den Kühlschrank.

Am nächsten Tag verteilt Ihr sie auf Serviergläser und übergießt sie mit der köstlichen Erdbeersosse.
Die ist besonders schwer herzurichten.
(Kleiner Scherz!)

Alles was Ihr tun müßt:

250 g Erdbeeren mit
50 g Zucker
und dem Mark einer Vanilleschote

pürieren.



Das Ganze zusammen mit einem guten Espresso – und ich bin im 7. Himmel!

Jaaaaa…manchmal ist das gar nicht schwer!


Angesichts der Zutaten sollte es allerdings wohl auch besser etwas Besonderes bleiben.









Gerade die selbstgekochte Marmelade ist übrigens ein wirklich schönes Geschenk oder Mitbringsel.
Das stelle ich immer wieder fest.

Auch in Zeiten, in denen niemand mehr Hunger leiden muss, und sich dauerhaft vom eigenen Gemüsegarten ernährt, freuen sich doch sehr viele noch über ein solches Geschenk und wissen es zu schätzen.


Etiketten
Für alle, die ihre Marmeladengläser schön beschriften oder dekorativ benennen möchten, habe ich deshalb an dieser Stelle noch einen Tipp:

Es gibt zwar jede Menge Freebies im Netz, aber mir gefällt noch immer der
am allerbesten.

Dort gibt es ganz viele Motive - nicht nur für Marmeladengläser - in verschiedenen Farben, Formen und Größen, und die Handhabung ist denkbar einfach. 
Einfach stinknormales Druckerpapier eingelegt und los geht es.

Kleber
Ewig lange habe ich mich darüber geärgert, dass ich nie einen geeigneten Kleber für selbstgedruckte Etiketten im Haus hatte.
Ganz zu schweigen davon, wie man diese von den leeren Gläsern wieder entfernt.
Was soll ich sagen?!
Ihr habt ihn wahrscheinlich alle im Haus! 

Die Milch macht's!

Direkt aus dem Kühlschrank.
Ich habe zwar den Dauertest noch nicht gemacht, aber bislang - nach gut zwei Wochen - kann ich an den Gläsern noch keinerlei Anzeichen erkennen, dass sich die Etiketten davon verabschieden wollen.







Also, einfach die ausgedruckten Etiketten ausschneiden, mit Milch bepinseln, bis sie richtig feucht sind, auf die Gläser kleben, etwas trocken putzen - Fertig!!!

So! Jetzt gebt es schon zu!
Bis zum nächsten Supermarkt und zurück dauert es länger als all diese Leckereien zu zaubern, oder?!



Laßt es Euch erdbeerig schmecken!

Eure Lillewind





Samstag, 25. Juni 2016

Photoshop- und Strobing-Glam für Sommerbeine








Ja...! Nein....! Richtig...!
Die Beine auf dem Bild gehören leider, leider nicht zu mir.


Aber der kalendarische Sommer ist da, und daher könnten wir Frauen doch endlich wieder Bein zeigen, oder?!


Könnten...?!

Die Sache hat nämlich einen Haken…
Denn so richtig schön sehen Beine doch nun wirklich nicht aus, wenn sie noch käseweiß vom Winter sind.

Und gerade läßt sich die Sonne einfach nicht lange genug am Stück blicken - und ihr und mein Terminkalender passen zudem momentan offensichtlich gar nicht überein -, als dass sich an der Tönung meiner Beine etwas ändern würde.

Denn meine Beine brauchen leider schon einige Sonnenstunden bis ewig, bis man überhaupt eine Tönung feststellen kann.

Wie soll das also mit mir und den kurzen Röcken und Sommerkleidern 
etwas werden?

Noch dazu verlangt das Wetter im Augenblick ausgesprochen spontane Reaktion von uns, denn, wenn wir nicht JETZT beim ersten warmen Lüftchen und Sonnenstrahl Röcke und Kleider anziehen - wann dann?


Gerade deshalb gilt für uns: 

Fake it until sun (finally) made it!


Die Bräune muss jetzt also zunächst auch ohne Sonne her.

Aber wie?!

Das Sonnenstudio ist hoffentlich für niemanden von Euch mehr eine Option.

Eine andere Möglichkeit ist da schon ein Selbstbräuner.
An den Beinen ist das zwar tatsächlich ein recht schwieriges Unterfangen und nicht ganz leicht, es flecken- und streifenfrei hinzubekommen, ist aber machbar, und im Laufe der Zeit habe ich ein paar gefunden, die nicht mehr - wie damals - schrecklich riechen oder einen karottigen Teint machen oder sich nur schlecht verteilen lassen.
Auch da ist heute schon einiges möglich.

Aber noch etwas ganz anderes Wunderbares hat sich die Kosmetikindustrie in den letzten Jahren einfallen lassen.







Und so habe ich vor ein oder zwei Jahren etwas ganz anderes gefunden, das zwar keine knackbraunen Urlaubsbeine zaubert, aber eine leichte Tönung, und vor allem tut es eines:

Es zaubert einen Glow auf Deine Beine, der sie sofort gepflegter, straffer und dadurch schlanker wirken läßt.
Und es handelt es sich dabei ausdrücklich um keinen Selbstbräuner und kein Make-Up.

Es ist das sogenannte Photoshop aus der Tüte.
Eine Creme, die unheimlich pflegend ist und straffende Wirkung hat, und Dank kleinster, lichtreflektierender 

Partikel die Silhoutte wundersam verschlankt.

Laut Hersteller werden kleine Unebenheiten kaschiert, ohne dass die Creme die Haut tatsächlich wie ein Make-Up abtüncht und auf den Beinen klebt oder abfärbt.

Das
 kann ich nur bestätigten.
Du kannst damit keine blauen Flecken, Besenreisser oder ähnliches abdecken, aber ich finde, die Haut wirkt tatsächlich wesentlich gepflegter und ebenmässiger und durch die Glitzerpartikel bleibt ein dezenter Glanz auf den Beinen.
Und nichts färbt oder schmiert ab.

Der Schimmer ist wirklich dezent.
Ihr kennt dagegen sicher alle auch noch diese Körperlotionen, die auf der Haut statt dem versprochenen Glanz und Schimmer ein ganzes Spektrum an Farben hinterlassen, und Dein Gegenüber fast zwingen, im Gespräch mit Dir eine Sonnenbrille zu tragen.

Trage ich im Sommer Kleider oder Röcke ohne Strumpfhose, benutze ich nun immer diese Lotion von Prtty Peaushun und - da es sich dabei um eine Bodylotion handelt - kommt auch immer noch der Rest von den Händen auf die Arme.

Es gibt die Lotion von Prtty Peaushun übrigens in drei verschiedenen Tönen. 
Ich benutze tatsächlich den Dunkelsten, aber vor dem Kauf hatte ich extra um Proben gebeten, die mir auch problemlos zugeschickt wurden, um das herauszufinden.
Die Töne lassen sich ansonsten auch untereinander mischen.

Es gibt diese Art von Strobing inzwischen von verschiedenen Anbietern. So zum Beispiel auch "Perfect Legs Highlighter" von "This Works", aber den habe ich noch nicht ausprobiert.








Ach, ich finde, das Leg-Strobing ist eine tolle Erfindung!

Dass auf Sommerbeine ansonsten keinerlei Haare und stattdessen ein regelmässiges Peeling gehört, ist ansonsten wohl selbstredend, oder?!

Und jetzt, wo wir die Beine wieder schön haben, könnte sich die Sonne auch ruhig häufiger blicken lassen wird, oder?!



Liebste Grüße
Eure Lillewind




P.S. Ich erzähle Euch hier lediglich von meinen Erfahrungen - verdienen tue ich damit nichts.
Dennoch...Ihr bekommt die Produkte z.B. hier oder hier.





 

Dienstag, 14. Juni 2016

Ü40 Frauen sind sittsam und durchsichtig!






Bist Du auch über Vierzig?

Dann bist auch Du unsichtbar!
(Beziehungsweise...wenn Du Glück hast, hast Du wenigstens blonde Haare. Das hat der Frisör jedenfalls kürzlich zu einer Freundin gesagt! Kein Scherz!)
Auf jeden Fall musst Du jetzt aber langsam seriös werden!
Du trägst jetzt bitte keine zu kurzen Röcke und Kleider mehr!
Und rauchst nicht und trinkst nicht!
Und, bitte, bitte, kein lautes Lachen in der Öffentlichkeit!

Wo kämen wir denn da hin?

Das ist genau das Bild einer Frau, die die Vierzig überschritten hat, das mir, als ich Kind war, vermittelt wurde.
Nicht zu vergessen, dass über Vierzig nun wirkich der Kurzhaarschnitt auf den Kopf gehört.

Wenn ich das alles so schreibe, muss ich mich wundern, dass ich tatsächlich schon – ja – die zweite Hälfte der Vierzig erreicht habe.


Nichts von dem paßt zu mir, und mein Kopf – und der meiner meisten Freundinnen - tickt manchmal noch immer wie mit Ende Zwanzig.

Aber nur der Kopf.
Denn tatsächlich will ich das gar nicht mehr sein.

Und dafür gibt es ganz, ganz viele gute Gründe:

Manchmal denke ich, dass wir nie so viel Power hatten wie heute.

Dass wir nie so viel erreicht haben.
Nie so gut wußten, was es heißt, Kinder zu bekommen und groß zu ziehen, was uns gut tut und was nicht, Ziele zu erreichen, sich beruflich zu entwickeln, vielleicht sogar den Mut haben, uns selbstständig zu machen.

Wir haben schon so viel gelacht, dass wir davon Falten bekommen haben.

Wir müssen nicht mehr herumzicken, sondern können sagen, was wir wollen, und uns ist – manchmal – völlig egal, was die anderen davon denken!

Wir können Eischnee bretthart schlagen und selbst die Winterreifen aufziehen (wenn kein Mann in der Nähe ist...)

Wir müssen nicht mehr überlegen, wann der beste Zeitpunkt ist, Kinder zu bekommen und brauchen auch keinen Babysitter mehr, wenn wir uns auf ein Glas Wein mit den Freundinnen treffen wollen.

Wir wissen, wie wichtig Freundinnen im Leben sind, und dass man sie nicht wechselt wie die Lidschattenfarbe, die heute auch nicht mehr Metallic-Blau ist.

Wir überlegen nicht mehr, was die beste Verhütungsmethode ist, und verdienen unser eigenes Geld.

Wir regen uns nicht mehr auf, dass Mann uns immer noch keine Blumen mitbringt, sondern kaufen uns gleich selbst den bunten Sommerstrauss, den wir so mögen.

Wir trinken keinen billigen Rotwein mehr und wissen, dass der Sommelier nichts mit Sommer zu tun hat.
Im Restaurant lassen wir auch einmal etwas zurückgehen, wenn der Koch nicht wußte, was er tat.

Wir müssen uns nicht mehr von Partnern trennen, um zu wissen, dass es in der nächsten Beziehung wahrscheinlich auf Dauer nicht besser wird, als es gerade ist.

Wir wissen, dass wir Frauen sind, und kennen unsere Waffen. Nur, die verrate ich hier nicht...!

Und all das ist wunderbar!

Denn Jung- oder Altsein hat nichts mit dem Alter und den Falten zu tun, sondern nur mit der inneren Einstellung.

Und, wenn ich mir da gerade meine Freundin Natalie und mich so anschaue....

Wir können so rotzfrech sein! Und so laut lachen!

Und liebten Champagner (von Aldi) zum Frühstück und Hasi und Statements auf den T-Shirts nie so wie heute.

Und, wenn wir eines noch lange nicht sind, dann durchsichtig....

Und auch Du bist das nicht!
...und wenn Ihr vielleicht noch mehr Photos von Natalie und mir sehen wollt, schaut Euch doch einmal Frau Annesers Ausstellung im Rahmen des Arnsberger Kunstsommers an. Ihr erinnert Euch, Thema der Ausstellung ist „Gegensätze“. 

Da passen wir beiden ja nun eigentlich nicht hin, finde ich! Beide groß, blond.... ja, schon gut!





Liebste Grüße von

Eurer rotzfrechen 
Lillewind

Mittwoch, 8. Juni 2016

Meine Highlights für die ganze Familie im Juni







Mein Lieblingsmonat Mai ist schon wieder vorbei, aber das Schöne daran ist: Er macht nicht nur dem Juni, sondern gerade auch dem Sommer Platz.


Wie es momentan scheint, hält der nämlich gerade tatsächlich bei uns Einzug.

Die Sonne weckt auch gleich immer den Tatendrang in mir, und ich habe gerade so viele Ideen, was ich diesen Monat allein, nur für mich aber auch mit meinen Männern unternehmen möchte.

Vielleicht habt auch Ihr gerade einen solchen Tatendrang? 

Deshalb geht es hier zu meinen

Zwölf Juni-Highlights:


1) Im See baden gehen

Kommt zuallererst und ganz oben!
Meine Jungs haben es schon im Mai getan.
Ich leider noch nicht.
Damit bin ich richtig spät dran, aber ich freue mich darauf und werde es sicher noch in dieser Woche tun.
Zumal das Wetter ja mit den perfekten Temperaturen lockt.

In dieser Woche zwar bestimmt nur in der Sorpe vor der Haustür, aber die beiden folgenden kleinen Talsperren gelten als echte Romantik-Highlights, und noch im Juni möchte ich hin.

Da ist zum einen der Essmecker Stausee bei Grevenstein (www.seen.de/stausee-esmecke) 
und zum anderen
die Fülbecker Talsperre in Altena. (http://www.fuelbecke.de/)



2) EM 2016

Ich muss mich über mich selbst wundern, aber in diesem Jahr freue ich mich tatsächlich richtig auf die Europa-Meisterschaft!
Am Sonntag geht es los, und ich möchte direkt dabei sein!

Nicht, dass ich Ahnung von Fussball hätte!

Oder überhaupt Interesse und Spass daran!
Aber ich lsse mich gern mitreißen und  freue mich auf die Geselligkeit!
Ja, und das Grillen!
Einfach dieses Feeling!
Sommer, Fussball, Geselligkeit!



3) Erdbeeren
Die Erdbeer-Selbstpflückzeit beginnt.

Seit Jahren möchte ich zum Selbstpflücken auf ein Erdbeerfeld und habe es irgendwie immer verpasst.







Als Kind war das bei uns ein absolutes Muss. Sogar ein solches Muss, dass es schon grenzwertig war, weil mein Papa aus Erdbeeren, die wir eimerweise vom Feld trugen, Marmelade kochte, und dann das ganze Jahr auch keine andere mehr gekauft werden durfte, weil ja noch so viele Gläser da waren.

Dabei hatten doch schon immer auch die Himbeere und die Aprikose ihren Reiz.

Nichtsdestotrotz! Wie herrlich war es, sich auf dem Feld schon den Bauch mit den kleinen roten, randvoll mit Vitamin C gefüllten Früchtchen vollzuschlagen.
Ich liebe sie total. Wie alles eben, das es einfach nicht dauerhaft gibt, und dessen Genuss man daher noch viel mehr zu schätzen weiß. 


Deshalb gibt es sie bei uns derzeit zu Melonen, im Müsli, im Quark, als Eis (dazu einfach zusammen mit gefrorener Banane pürieren, einen kleinen Löffel Mandelmus dazu und ....hmmmm....), im Kuchen, mit frischer Sahne auf dem Tortenboden, oder...seufzzz... zum Sekt mit den Freundinnen.

Ich esse sie mir einfach nicht leid, und deshalb liebe ich den Juni - diesen Erdbeermonat - umso mehr.

Gerade haben die deutschen Erdbeerfelder ihre Pforten geöffnet - und in Kürze werde ich mit meinen Jungs auf dem Erdbeerhof Schulze Neuhoff in Fröndenberg pflücken.
Das ist sozusagen das Revier meiner Kindheit.


Habt Ihr auch Lust dazu, dann findet Ihr hier noch mehr Erdbeerfelder: 
http://www.obstbaufachbetriebe.de/obsthoefe/unna-dortmund-schwerte-iserlohn.html


4) 
Sommerfeste
Im Juni beginnt die Zeit der Sommerfeste.
Jeder Verein macht eines, manches finde ich anstrengend und überflüssig, weil erzwungen, aber viele lohnen sich wirklich.

Mein Liebstes findet genau genommen gar nicht im Juni, sondern am 3. Juli statt, aber wir wollen ja nicht kleinlich sein, oder?!


Es ist das Sommerfest der Freien Waldorfschule Neuenrade, auf dem Ihr mich auf jeden Fall antreffen werdet.

Es zählt auf jeden Fall zu meinen Vor-Sommerferien-Highlights.

Ich liebe die Atmosphäre dort und staune immer, was die Kinder dort Schönes für den Verkauf produzieren, einstudieren oder vorführen.

Dort gibt es auch wunderschöne Schmuckstände von kleinen heimischen Unternehmern, Stände, an denen Seife aus Schafsmilch oder  Gewürze, Kerzen, was auch immer angeboten werden.
Dazu gibt es leckersten Kuchen, Gegrilltes und mehr.
Alles schöne Dinge, die nicht ganz alltäglich sind.

Sonntag, den 3.7.2016 solltet Ihr Euch also auf jeden Fall frei halten.
http://www.waldorf-neuenrade.de/start.html







5) Eis
Ein weiterer Juni-Plan kommt von meinem Sohn, aber ich mache nur zu gern mit:
Wir werden nämlich ganz, ganz viel Eis essen!

Mit dem Eis ist es bei mir wie mit der Grillwurst.
An den ersten zwei, drei Grillabenden des Jahres finde ich ihren Geruch und sie selbst einfach zu köstlich. Danach ist es auch schon wieder vorbei.
Genauso geht es mir mit dem Eis.

Und zum Eis gehört für mich schönes Wetter!
Und das kommt jetzt eben gerade erst.
Und dann ist meine Eiszeit.
Lecker!



6) 
Open-Air-Konzerte und Festivals
Im Juni startet die Saison.
Und da mache ich dann gern mit.








Am Samstag spielt beispielsweise Cro im Jagdschloss Herdringen.

Nicht, dass ich ein großer Cro-Fan wäre.

Wie könnte ich?!
Ich bin erwachsen, und der Typ trägt eine Panda-Maske! 

Aber mein Sohn ist es - und ich liebe Open-Air-Konzerte - also gehen wir hin!


7) 
It's Kleidchen-Time
Ich freue mich so darauf, wieder luftige Sachen zu tragen.
Im Besonderen wieder ganz, ganz oft Kleider!


Kleider sind für mich nämlich der Inbegriff des Sommers. Klar, man kann sie auch im Winter mit Strumpfhose tragen, aber das ist nichts gegen diese tolle Gefühl von nackten Beinen im Sommer.
(Sorry, Männer! Ich gebe zu, da sind wir Frauen klar im Vorteil! - aber wir rasieren uns ja auch die Beine.

Mehr dazu gibt es übrigens in einem kommenden Post!)


8) 
Laute Musik
Ich liebe es, im Sommer mit heruntergekurbelten Fenstern Auto zu fahren und dabei laut Musik zu hören.
Sorry, ich werde offensichtlich einfach nicht zu alt dazu.
Am liebsten im letzten Sonnenschein des Tages auf Wegen, an den rechts und links das Getreide wächst, oder man die frischgemähte Wiese riecht.... So, so schön!

Einen Teil meiner derzeitigen Sommer-Playlist, die ich rauf- und runterhöre, hört Ihr hier:

This Girl (Kungs vs. Cooking on 3 Burners)

Are you with Me (Lost Frequencies-Kungs Remix)
Titanium (feat. Sia) extended
I took a pill in Ibiza (Mike Posner - SeeB Remix)




9) Ganz viel Lavendel pflanzen!
Lavendel ist für mich die Sommerpflanze schlechthin.
Der Duft ist Sonne, Provence, Wein an lauen Sommerabenden, Liebe, Freundschaft.... Ach, so vieles!

Und deshalb gehört er auf unsere Terrasse. In Töpfen und Körben habe ich ihn gern um mich und meinen Lieblingsplatz herum.




10) Wandern
Ich hoffe, bei all meinen Plänen schaffe ich es auch endlich meinen Plan zu verwirklichen, mit meinen Männern im Schmallenberger Sauerland wandern zu gehen.

Wie schön das Sauerland auch im Sommer sein kann, muss ich hier bestimmt niemandem erzählen, und allein rund um Schmallenberg gibt es zahlreiche Wanderwege von leicht bis schwer, von kurz über lang, und Wege auf denen Kinder jeden Alters jede Menge erkunden und lernen können.

Wer das auch gern einmal tun möchte, sollte hier unbedingt einmal hereinschauen: www.sauerland.info/wandern


11) Rotkohl
Ja, wirklich! Ich freue mich im Juni darauf, ganz viel Rotkohl zu essen. 

Jetzt lacht nicht! Das meine ich vollkommen ernst, denn Rotkohl ist das regionale Superfood überhaupt, steht Chia und Goji in nichts nach, und der Frühkohl wird gerade jetzt geerntet.

Wußtet Ihr das?

Wenn Ihr Rotkohl esst, tut Ihr nicht nur Euch selbst richtig viel Gutes, schont Euren Geldbeutel davor, die teuren getrockneten Superfoods zu kaufen, die aus fernen Ländern importiert werden müssen, und damit schont Ihr wiederum die Umwelt.

Unglaublich einfach kann es manchmal sein

Deswegen bin ich gerade auf der Suche nach interessanten Rotkohl-Rezepten.
Das Einfachste ist wohl der Rotkohlsalat, den ich in Zukunft zum Grillen servieren werde, und für den im Grunde der Rotkohl nur geraspelt wird, großzügig mit Salz bestreut und ca. eine Stunde zum Ziehen stehen gelassen wird.
Dann spüle ich ihn im Sieb kurz unter laufendem Wasser ab, gebe Kräuteressig und etwas Olivenöl, Pfeffer und etwas Honig dazu - und fertig ist der leckerste Superfood-Salat des Junis.




Und last but not least mein Highlight No.

12) Immer Eiswürfel im Gefrierschrank bereit halten,
damit ich unseren gesunden neuen und gern eiskalt getrunkenen Getränkefavoriten kühlen kann.
Infused Water!










Im Grunde ist es ja auch gar nichts Neues.

Ich muss immer schmunzeln, denn früher oder später bereitet jedes im Garten herummatschende Kleinkind irgendwann instinktiv sein erstes Infused Water zu, wenn es Gras und Blumen in den Wassereimer matscht.
Nur nimmt unsereins wahrscheinlich etwas geschmacklich Hochwertigeres als Gras, wie z.B. Kräuterzweige, Früchte, Granatapfelkerne, Apfel-, Zitronen- oder Orangenscheiben, Erdbeeren, Heidelbeeren oder Gurke. Was Euer Garten und der Obstkorb gerade zu bieten hat.

Gebt alles in ein großes Glas, füllt es mit Wasser auf, werft noch ein paar Eiswürfel hinzu - und ihr werdet kein Problem haben, in diesem Sommer zu wenig zu trinken.


Ich fülle es so, wie es ist, immer wieder auf - und irgendwann esse ich die Früchte einfach auf.

Aber laßt ruhig mal die Kinder machen! Die haben da den richtigen Mut zum Abenteuer.



Ihr Lieben! Das bringt mir der Juni! 

Leute, es ist SOOOOMMMER!!

Und es dauert gar nicht mehr so lange, dann stehen die Sommerferien vor der Tür - und Lillewind liegt im Mittelmeer!

Aber bis dahin kann ich Euch noch mit einigen Posts versorgen! 

Liebste Grüße
Eure Lillewind







Sonntag, 5. Juni 2016

Kurzurlaub mit Kindern und riesengrossem Erholungsfaktor - „Blaue Lagune“




Ich weiß, dass ich an dieser Stelle eigentlich egoistisch sein sollte und Euch nicht davon erzählen sollte, damit es ein Geheimtipp bleibt, aber ich kann einfach nicht anders...

Die schönen Dinge des Lebens teile ich einfach zu gern mit Euch.







Wir alle haben im Alltag viel um die Ohren und sollten uns deshalb möglichst viele Auszeiten nehmen, um die Räder einmal anzuhalten, frisch durchzuatmen, um einmal nicht zu sehen, dass das Unkraut schon in den Hausflur überzugreifen droht, dass endlich die Fenster geputzt werden müßten, das Wohnzimmer gestrichen und die Einkommenssteuer erledigt werden müßte.

Ihr wißt, dass ich daher ein großer Befürworter von Urlauben und Kurzurlauben jeder Art bin.
Gerade ein Kurzurlaub mit der Familie wirkt oft Wunder.

Allerdings nur dann, wenn für jeden etwas dabei ist, was ihm Freude macht, ohne, dass genau das dem anderen eine Mühe ist.

Kein Kind hat Spaß daran, einen Kurzurlaub im Spa zu verbringen. Überhaupt sind das Wort „Relaxen“ und meine Kinder zwei Sachen, die nicht zusammengehen.

Meine Kinder - und auch mein Mann übrigens - „relaxen“ beim Austoben, Rennen, Bewegen.

Ich dagegen nutze genau die Zeit gern und „relaxe“, wenn ich lese, mir die Fussnägel lackiere oder Euch hier schreibe. Ein Spaßbad oder ein Freizeitpark sind für mich der reine Stress.

Wie werden wir denn da bloß alle zusammen glücklich? 












Falls es Euch ebenso geht, habe ich den ultimativen Tipp für Euch!

Wenn Ihr Kinder in beliebigen Alter – egal, ob wenige Monate oder schon einige Jahre - habt und Spaß am Campen im Zelt oder im Wohnwagen habt, oder es aber gern etwas bequemer im wunderschön frisch und modern eingerichteten und blitzblanksauberen Smart-Häuschen habt, dann ist der Campingplatz


kurz vor Venlo genau das Richtige für Euch.





Wir haben das Fronleichnams-Wochenende genutzt, und sind mit drei befreundeten Familien dorthin gefahren.

Vier Familien mit Kindern?
Laut? Stress? Null Erholung?

Wer die hier nicht fand, war selbst Schuld!
Dabei war alles!

Eine Familie hat im Häuschen gewohnt, eine im Wohnmobil, andere im Wohnwagen, und die Teenies im Zelt.

Gemeinsam hatten wir nur einen Plan:
Ein paar schöne Stunden mit unseren Familien und Freunden zu verbringen, die wir zuhause leider viel zu wenig finden.

Zur „Blauen Lagune“ gehört ein Baggersee, der von einem Sandstrand eingerahmt ist, den Ihr sonst in der Karibik vermutet.
Ich muss Euch nicht erzählen, dass es dort auch noch eine Strandlounge gibt, oder?

Mit Cocktails?!























Auf dem Gelände gibt es ausserdem Beachball-Netze, ein Riesentrampolin - und das absolute Highlight für unsere Jungs:

Die Wasserskianlage. 









Da wurden selbst die Väter wieder richtig sportlich und alle - vom Anfänger bis zu denen, die es schon ein, zwei Mal probiert hatten, gaben alles.

Und das ist echte körperliche Ertüchtigung.
Der Kenner weiß das. 
Jeder Muskel wird strapaziert, und so mancher Meter geschwommen und am Land zurückgelaufen, wenn es einen wieder einmal „herausgehauen“ hat.

Nein, ich habe es nicht probiert, dafür aber viel Zeit mit Zusehen verbracht. Das werde ich einfach nicht leid, und was bietet sich da mehr an, als mit seinen Freundinnen das zu tun, was wir zu Hause so selten können: Reden, reden, reden!


















Wenn der Muskelkater am nächsten Tag dann doch zu groß oder das Taschengeld verprasst ist, kann man mit dem Fahrrad über schönste Feld- und Waldwege über die „Grüne Grenze“ bis Venlo fahren.

Dort könnt Ihr einen Markt besuchen, ein Softijs essen und Euch sofort wieder auf den Rückweg machen. Das passiert jedenfalls, wenn man Männer dabei hat.















Solltet Ihr das nur mit Frauen machen, fallen mir noch ganz viele andere Dinge ein, die man dort shoppen tun könnte, aber das ist hier der falsche Ort, Ihr wißt, Herr Lillewind liest mit.
















Solltet Ihr dann - wie wir - auch noch Freunde dabei haben, die mit Euren Teenies Sushis machen, die Ihr danach alle mitverspeisen dürft, oder die mit Feuer tanzen können, dann steht dem Spaß nichts mehr im Wege.









Mir kam es jedenfalls so vor, als seien wir viel länger als nur vier Tage dort gewesen, so fern war der Alltag und so gross danach die Erholung.

Das (Urlaubs-)Paradies kann eben auch einmal nur 150km entfernt liegen.




Liebste Grüße

Eure Lillewind