Freitag, 28. Juli 2017

Ankommen - mein Buchtipp - und Lillewinds Yogapraxis








Gerade in Zeiten, die einem viel abverlangen, kommt es irrwitzigerweise immer wieder vor, dass man ausgerechnet das vernachlässigt, das einem doch dann am meisten helfen würde.

Da schafft man es doch tatsächlich erfolgreich, sich einzureden, dass man keine Zeit für solche Dinge findet, auch wenn sie einem wahrscheinlich doch gerade da die nötige Entspannung und Erdung schenken würden, damit der Stresspeak nicht ganz so hoch ausfällt.

So hatte ich seit einiger Zeit auch leider komplett meine Routine beim Yoga verloren.







Obwohl ich doch genau weiß, was Yoga mit mir macht, und wie gut es mir gerade in anspruchsvollen Zeiten tut, habe ich es weder "geschafft", ins Studio zu gehen, noch meine Matte zuhause auszurollen oder eine DVD o.ä. anzuwerfen.

Meine eigene Kreativität beim selbstständigen Planen einer kleinen Yogaeinheit war bislang ohnehin immer nur sehr begrenzt.
Irgendwie war ich da immer der Typ „Bespaß-mich-mal“, statt mir selbst Gedanken darüber zu machen, welche Art der Yogapraxis mir heute gut täte, oder gar dem Ganzen auf der Matte einfach einmal freien Lauf zu lassen, d.h. mit ein paar Sonnengrüßen zu beginnen und mich zu dehnen, twisten usw.

Zudem hatte ich in der letzten Zeit jede Menge Ausreden zur Hand. Von „zu früh“, „zu spät“, „zu kalt“, „zu warm“ über „gerade zuviel gegessen“ (das ist die Allerschlimmste, oder?!) bis zum einzig nicht von der Hand zu weisenden Argument: „ZU WENIG ZEIT“!
Alles schon benutzt.

Dabei weiß doch inzwischen schon jedes kleine Kind, dass man gerade in den Zeiten, wenn alles zuviel aber der Tag zu kurz scheint, Yoga braucht.

Und warum nicht einmal nur 15 Minuten?
Warum sich selbst gleich damit unter Druck setzen, dass man unter einer Stunde gar nicht anfangen muss?
Und warum auch nicht einmal zuhause?







Zu diesem Thema habe ich zuhause schon ein halbes Bücherregal voller Yoga-Bücher, um mir Inspirationen und Erklärungen zu holen, aber kürzlich bin ich auf das wunderschönste Yoga-Buch überhaupt gestoßen.

Und natürlich muss ich Euch deshalb auch hier davon erzählen.

Wie gesagt, ich habe schon einige anleitende und erklärende Yoga-Bücher gesehen, aber


A N K O M M E N

von und mit der reizenden
Yogalehrerin Annika Isterling

mit Photos von Felix Matthies


ist meiner Meinung nach ein kleiner Diamant unter den Büchern zum Yoga.












Es spricht besonders die Yogis an, die – wie ich - nicht ganz unvertraut mit Yoga sind, denen es aber – wie ebenfalls mir - aus verschiedenen Gründen nicht gelingt, ihr ganz eigenes Yoga zu praktizieren.

Zunächst fiel mir das Buch, sagen wir mal von berufs wegen durch seine wunderschönen Photos und die Aufmachung auf.
Dieser Stil...seuffzzz.. einfach ein Augenschmaus.

Ich mag es ja im Grunde gar nicht, wenn beim Yoga zu sehr der sprituelle Teil dargestellt wird.
Natürlich gehört der dazu, aber zuviele Räucherstäbchen und zuviele Buddhas...nein, danke.
Ich mag es lieber etwas zurückhaltender oder eine gute Mischung aus Spiritualität und modern.

Aber, ganz ehrlich, auch ich habe Räucherstäbchen im Haus und besitze eine kleine Buddha-Statue und einen kleinen Ganesha, weil ich gerade diesen kleinen Hindu-Gott so mag.
Er steht für Neuanfänge und räumt Hindernisse aus dem Weg. Genau meines!




...aus dem Buch...



Außerdem besitze auch ich seit kurzem eine kleine Klangschale, die ich mir von dem buddhistischen Stupa in Spanien, von dem ich Euch in meinem Spanien-Post geschrieben hatte, mitgebracht habe. Ich habe die Klangschale dort getestet, und ihr Klang und ihre Schwingungen taten meinem Kopf sofort unglaublich gut.

All diese kleinen, liebgewonnen Gegenstände, die für mich so besondere Bedeutung haben, und meiner Entspannung und Erdung helfen, habe ich nun genutzt, und mir – worauf mich Annika in ihrem Buch gebracht hat– in unserem Schlafzimmer einen kleinen Bereich geschaffen, der nun
           M E I N
ganz eigener Yogabereich ist.
Besonders symbolisiert durch ein kleines Regal oder Tischchen, der meine Klangschale, meinen kleinen Ganesha, den Buddha und eine Mala beherbergen.

So grenze ich nun ganz deutlich meinen kleinen Freiraum für Yoga ab.
Auch gern einmal modern kombiniert und mit einem schönen Blumenstrauss o.ä.
Und genau so paßt es in mein Leben und räumt Yoga einen besonderen Platz darin ein.
Und erinnert mich immer wieder daran, dass ich J E D E R Z E I T und ohne große Umstände
Yoga üben kann.
Ohne Ausreden.
Und es funktioniert.

Das hat Annika Isterling mit diesem wunderschönen Buch schon einmal gut geschafft!












Aber weshalb gefällt mir das Buch noch so gut?

Annika ist wirkt authentisch bis in die Fusspitzen.
Keiner könnte besser davon schreiben, wie schwierig es sein kann, seine eigene Yogapraxis in den Alltag zu integrieren, wenn er nicht selbst zwei Kinder hat, beruflich modelt aber auch Yogastunden im eigenen Studio gibt.....

Da kommt doch gleich der Gedanke: „Wenn die das schafft, bekomme ich das auch hin!“
Und, YES, I DO!

15 Minuten täglich und eine wenig Meditation tun schon etwas mit Dir!
Sogar etwas mehr!

Und ich bin so glücklich über die Hilfestellungen dieses Buches, das Dich so richtig an die Hand nimmt.
Es erklärt Dir eigentlich alles, was Du für den „Yoga-Hausgebrauch“ brauchst.
Es sagt Dir, was Yoga (heute) bedeuten kann, wie Du Yoga in Deinen Alltag integrieren und welche Hilfsmittel Du gebrauchen kannst, und woraus eine Yogasession FÜR DICH bestehen könnte.
Am angenehmsten empfinde ich dabei, dass das alles ANREGUNGEN sind, ohne, dass Dir etwas aufgezwungen wird.










Das Buch zeigt Dir die einzelnen Asanas in wunderschönen Photos und genau beschrieben, und das Beste, das dieses Buch bietet, weil es mir selbst auch in den vielen Jahren meines Yogas noch immer fehlte:
Annika erklärt Dir, wie Du Deine ganz eigene, für Dich zugeschnittene Yogasession, nach dem Baukastenprinzip aus Asana-Modulen zusammensetzen kannst.
Du wirst wisse, wie eine Yogastunde idealerweise aufgebaut sein sollte, und kannst nach den einzelnen Kapiteln Notizen machen und erfährst einiges, das es Dir leichter machen kann, Yoga in den Alltag zu integrieren.

Und dabei bekommst Du das Gefühl, dass Du dabei mindestens soviel Power bekommst, wie diese sympathische Annika Isterling.

Wir werden mal sehen, oder?!

Zumindest bin ich so inspiriert, dass ich meine Yogamatte mit in den Urlaub genommen habe, und das geschafft habe, was ich seit Jahren, ach, seit einem Jahrzehnt tun möchte,
nämlich die Sonne am Meer mit dem Sonnengruß zu begrüßen.







Und so war ich tatsächlich morgens um fünf Uhr die erste und einzige Person auf dem Dünenübergang zum Strand, und habe mich der aufgehenden Sonne entgegengedehnt.

Ich habe im Baum meine Bodenhaftigkeit und mein Durchhaltevermögen gestärkt, ein paar
Core-Übungen für meine innere Stabilität geübt, damit ich einmal über die Kraft verfügen werde, in meinem Leben immer genau so zu handeln, wie es meinen Werten entspricht.
Ich habe getwistet, und durch Trikonasana, das Dreieck, meine Hüftmuskulatur gedehnt, was bewusstes Loslassen – und davon brauche ich viel – erleichtern soll.

Ja, und ich habe morgens um kurz vor sechs Uhr am Strand von Westerland auf Sylt im Shavasana dagelegen.

Und das alles hat soooo gut getan.
Schaut Euch die Bilder an. Die sprechen doch wohl Bände.







Und niemand anderes war bei mir als eine handvoll Kaninchen, die sich im herauf- und herabschauenden Hund gedehnt und die Kuh und die Katze geübt haben, während sie das Dünengras abgemümmelt haben.
Und nun schau, ob Du sie auf den Photos findest


Keep your way!


Mit liebsten Grüßen
von

Eurer Lillewind





Mittwoch, 19. Juli 2017

Ist tatsächlich schon wieder Juli? Blueberry Hill time! Und Zeit für Eis!









Kinders, wo ist die Zeit geblieben?!
Es ist Juli!
Und damit auch schon wieder Blaubeer-Zeit!

Dass schon wieder Juli ist, wäre in diesem Jahr fast an mir vorbeigegangen. Mein großes Ziel waren - ehrlich gesagt - die Sommerferien und unser Start in den Familienurlaub.
Aber klar - dann muß es stimmen: Es ist Juli!

Durch Zufall habe ich bei meinem letzten Spaziergang mit dem Familienhund durch den Wald die kleinen blauen Früchtchen an den Sträuchern gefunden.

So etwas hat für mich wirklich etwas ganz Herzerfrischendes!
Gesunde Früchte! Frisch aus dem Wald! 






Wahnsinn!
Zeit für die kleinen gesunden Kraftpakete!

Die regionale Powerfrucht, Superfood und Konkurrenz zu Chia, Acai, Matcha und Co.

In diesem Post aus dem Juli letzten Jahres hatte ich Euch ja schon einmal alles aufgeschrieben, was diese kleinen Früchtchen alles können.

Also laßt auch Ihr sie Euch jetzt nicht entgehen, und vielleicht habt Ihr ja, wie ich, sogar die Möglichkeit sie im Wald selbst zu pflücken.

Im letzten Jahr habe ich Euch dazu das Rezept für den Grießbrei mit Heidelbeeren aufgeschrieben.

Diesmal habe ich

Heidelbeer-Joghurt-Eis

daraus gemacht.







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Piet fragt übrigens derzeit täglich nach Eis. Heiß genug ist es dafür ja auch! Und warum dann nicht ein gesundes
homemade Blaubeer-Eis bereithalten?

Außerdem geht im gefrorenen Zustand nichts der guten Kräfte unserer Powerbeere verloren.
Deshalb kommt hier das Rezept auch für Euch!

Und  - wie versprochen - einmal herkömmlich und einmal für die Mixies unter uns.

Laßt es Euch schmecken!











Heidelbeer-Joghurt-Eis 


Ihr benötigt für 8 Eis:

150 gr Heidelbeeren aus dem Wald
      (oder Tiefgefrorene vom TK-Händler  
       Eures Vertrauens. - Geht natürlich 
       ebenso gut!)
 70 gr braunen Zucker
      (altern. 70 gr Puderzucker für
       diejenigen, die das Eis ohne Thermomix 
       herstellen)
450 gr griechischen Joghurt
ausgekratztes Mark einer Vanilleschote
 1     Spritzer Zitronensaft

Zunächst schlagt Ihr den Joghurt zusammen mit dem Puderzucker, dem Vanillemark und dem Zitronensaft kräftig auf.
Dann hebt Ihr die Heidelbeeren mehr oder weniger vorsichtig unter, je nachdem, ob Ihr lieber die ganzen Früchte im fertigen Eis sehen möchtet, oder das Ganze die kräftig blaue Farbe der Beere annehmen soll.

Dann füllt Ihr die Joghurtmasse in einen Eisbereiter.

Ich benutze übrigens diesen hier.


Und nun das Thermomix-Rezept:

Heidelbeer-Joghurt-Eis

Zutaten: s.oben

Mit dem Thermomix geht es im Grunde nicht viel anders, nur, dass Ihr den Puderzucker aus dem braunen Zucker selbst herstellt.

Dazu gebt Ihr zunächst den braunen Zucker in den Mixtopf und gebt ihm 
1 Minute auf Stufe 10 Saures.

Dann setzt Ihr den Schmetterling ein und gebt alle Zutaten außer den Heidelbeeren zu.
30 Sek. auf Stufe 5 schlagen.

Dann gebt Ihr die Heidelbeeren zu und hebt sie kurz, d.h.
3 Sek. -bei Stufe 1 im Linkslauf unter.

Nun gebt auch Ihr die Joghurtmasse in den Eisbereiter (meiner ist dieser)  und könnt Euch am nächsten Tag über ein gesundes Heidelbeer-Joghurt-Eis freuen.

Paßt doch perfekt zu den derzeitigen Temperaturen und - vor allem - den Feeeeeerien!


Erholt Euch gut!

Eure Lillewind

Freitag, 7. Juli 2017

Lillewind meets&greets Deinlieblingsladen and 10days #girlsday









Ihr Lieben

Sagte nicht schon der alte Konfuzius, dass man im Leben unbedingt viel mehr Dinge tun soll, die einem Spaß machen und Freude bringen?!
Und das am besten auch noch nachhaltig?!


Genau deshalb nehme ich Euch mit dem heutigen Post wieder einmal mit vor die Tür.
Und zwar in die Rheinhöfe in Düsseldorf.


Genauer gesagt, nehme ich Euch mit diesem Post wieder einmal mit zu einem Event meines Lieblingsladens,

"Deinlieblingsladen".








Mein Lieblingsladen deshalb, weil es in diesem schönen Onlineshop mit Ladenlokal in Essen
a) immer wieder so schöne Dinge - von Fashion bis Deko - in jeder Preislage gibt, und
b) die Inhaberinnen einfach die sympathischsten Shop-Betreiberinnen ever sind.

Inzwischen habe ich mit den beiden schon so oft geschrieben und sie bei den verschiedenen Events, die die beiden auf die Beine stellen, getroffen, nur in ihrer Homebase, dem Geschäft in Essen-Burgaltendorf war ich leider bis heute noch nicht.
Allerdings habe ich mir fest vorgenommen, das in diesem Jahr noch zu ändern.

Aber nun zu dem Event, das vor zwei Wochen in den Rheinhöfen in Düsseldorf stattfand.

Meet&Greet hieß es in den Rheinhöfen - und genauso sah es aus!











 
Nun ist es ja so, dass denjenigen von uns, die nicht selbst in der Modebranche tätig sind, Begriffe wie Flash-Collection, u.ä. in der Regel nichts sagen.
Auch die sogenannten Showrooms der angesagten Labels bleiben für unsereins verschlossen.

Umso schöner war es daher, dass mein Lieblingsladen - also... ich meine, "Deinlieblingsladen", den Ihr übrigens schon aus mehreren meiner Posts kennt - seinen 
(Lieblings-)Kunden ein tolles Event im Showroom des jungen Amsterdamer Labels "10days" ermöglichte. 
















Anke und Kirsten, die beiden sympathischen Besitzerinnen von Deinlieblingsladen  überredeten nämlich während ihres letzten Ordertermins bei "10days" die Mädels dort, Ihnen Ihre neu bezogenen Showrooms in den Rheinhöfen für ein Kundenevent zur Verfügung zu stellen.

Und so gehörte die Lillewind zu den Glücklichen, die eine Einladung dazu erhielten, und machte sich am sonnigen Freitag vor zwei Wochen mit Freundin Steffi auf den Weg dorthin.
Denn so etwas lässt sich sich eine Lillewind ja nun wirklich nicht entgehen.
Nicht nur, war die Location in den Rheinhöfen super cool ist, denn hier trifft alte Produktionsstätte und Industrie auf Moderne, sondern vor allem weil die erst zehn Jahre alte, niederländische Marke "10days" absolut mein Ding ist.
Ich liebe ihre Basics und Tops.

Wie kann es auch anders sein, wo ich die Niederlande doch so mag!? 

Und sagte der alte Konfuzius nicht auch:

"Every woman needs good basics"?!

Das ist ja ganz Lillewinds Motto, und deshalb durfte mich natürlich auch das eine oder andere Basic mit nach Hause begleiten.













Kirsten und Anke, sind zwei wirklich wunderbare Powerfrauen, und so nett, dass ich sie Euch richtig, richtig gern einmal vorstellen würde.
Was meint Ihr, vielleicht haben wir ja beim nächsten Xmas-Event, das die beiden schon wieder für November geplant haben, einmal  die Gelegenheit dazu.

Beide betonen immer wieder, dass es Ihnen gerade in Zeiten des Internets immens wichtig ist, persönlichen Kontakt zu Ihren Kunden zu haben.
Sie lieben es, die Menschen hinter den Kundennummern, die online in ihren Shop bestellen, kennenzulernen - und schließen jeden gleich freundschaftlich in ihre Arme und sicherlich nicht wenige in ihre Herzen.

Einen so netten und persönlichen Service findet Ihr sicher nicht oft im Netz - und leider auch nicht in jedem Geschäft in der Fussgängerzone, deswegen schreibe ich auch immer wieder gern über meinen...äh...Deinlieblingsladen.






Wie gesagt: Zweimal im Jahr stemmen es die beiden mit ihrem Team, das übrigens hauptsächlich aus Freunden und Familie besteht, und richten in schönsten Locations ihr "Spring-" und ihr "Xmas-Event" aus, von dem ich Euch auch schon einmal hier erzählt habe (einer meiner ersten Posts übrigens).

Und dann kommt man an, und erhält einen Empfang als sei man eine gute Freundin, die endlich wieder 
einmal da ist.
Herrlich!




Fast sind die Events auch schon Blogger-Events, denn wer hin und wieder in der Blogger-Szene mitliest, trifft hier vielleicht so manche mehr oder weniger große Blogger- oder Instagram-Persönlichkeit. 







Beim ersten Christmas-Event habe ich z.B. Joanna vom Blog "Liebesbotschaft", den ich gern lese, getroffen.

Und am letzten Freitag habe ich in den Showrooms von 10days Bianca vom Blog "Biancas Wohnlust", den ich nicht zuletzt wegen der tollen Photos total mag, persönlich kennengelernt.

Das sind natürlich erst recht kleine, persönliche und nachhaltige Highlights für uns Blogger, und in Natura finde ich Bianca sogar noch netter und hübscher als auf den schönen Photos im Blog.











Um die Nachhaltigkeit dieses schönen Tages und unseres Freundinnen-Events (#girlsday) komplett zu machen - als würde uns die Fahrzeit zu den Deinlieblinsladen-Events, für die uns ja kein Weg zu weit sein kann, nicht zum Reden reichen - und glaubt mir, dass es nicht einmal fünf Minuten gibt, in denen wir uns dann nichts zu sagen wissen! Wir sind Frauen, ne?! - waren wir abends noch im Düsseldorfer Medienhafen.

Man soll ja schließlich mehr Dinge tun, die einem Spaß machen, oder?!










In diesem Sinne wünsche ich Euch ein wunderschönes Sommerwochenende!!

Eure Lillewind











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