Freitag, 8. September 2017

Auf der Mistplatte – Wenn die Durga, der Buddha und Yoga ins sauerländische Niemandsland reisen / #Yogafestival Sauerland und Lillewinds Yoga







Könnt Ihr Euch an die Geschichten erinnern, in denen sich spirituelle Gurus mit ihren Jüngern irgendwo im Nirgendwo treffen, womöglich irgendwelche Pilze oder andere bewusstseinserweiternde Mittel zu sich nehmen – und plötzlich laufen dann womöglich auch noch alle nackt durch die Gegend, und es kommt gar der Krankenwagen, um diejenigen, die plötzlich meinen, sie könnten von Dächern fliegen, zu retten.

Da ist man ja jetzt durch die Medien sehr alarmiert, und ich wette mit Euch, dass am vergangenen Samstag einige der Radfahrer, Jogger, ect., die ich am Bioland-Hof Ohler Mühle in Hennen - irgendwo zwischen Iserlohn und Schwerte - habe 
vorbeikommen sehen,  genau an so eine Zusammenkunft gedacht haben.










Es sieht ja auch schon ein wenig so aus, wenn mehrere Zelte aufgebaut sind, in denen OMmmmmmm-tönende Menschenmengen auf Matten auf dem Boden oder auf Meditationskissen sitzen, und auf der – für einen Bauernhof üblichen - Mistplatte vor der Scheune, gefühlte hundert Menschen im Shavasana liegen.

Natürlich ist das alles Papperlapp, denn in Wirklichkeit traf hier wieder einmal das Om auf das Sauerland beim dritten





Yogafestival Sauerland.














Die fünf tuffen Yogalehrerinnen aus dem Sauerland, Natalie, Sabine, Gudrun, Sada und Antje haben es nämlich mit der Ihnen eigenen Durga-Power, d.h. viel Kraft, Mut und Entschlossenheit gewagt und wieder das




Yogafestival Sauerland
Deine wahre Natur!

veranstaltet. 


(über das erste Festival vor zwei Jahren hatte ich Euch schon hier berichtet!)









Im letzten Jahr war ich leider nicht dabei, und auch in diesem Jahr dachte ich fast bis zum Schluss, dass ich nicht teilnehmen könnte.

Mein Terminkalender ist einfach zu voll. Ihr kennt es auch.



Und dennoch... tief in meinem Herzen war da immer etwas in mir, das rief: mach doch mal wieder richtig Yoga.




Natalie Lübke-Rüschenbaum (Yogarausch Sundern-Langscheid)



Sabine Forberger (Yogavilla Iserlohn) 


Sada Bongard (Yoga Studio Sundern)






Ich schätze, einer der Gründe hierfür ist mein neues Yogabuch.

Ich hatte Euch ja hier vor kurzem noch von meinem schönsten neuen Yogabuch von Annika Isterling geschrieben.

Seit ich auf Sylt morgens um sechs Uhr am Strand Yoga geübt hatte, habe ich es tatsächlich auch zu Hause inzwischen mehrmals wöchentlich geschafft, morgens - vor der Arbeit -,wenn die ersten aus der Familie das Haus schon verlassen haben, und die anderen noch nicht aufgestanden sind, im Wohnzimmer meine Matte auszurollen, ein paar Kerzen und manchmal sogar ein Räucherstäbchen anzuzünden, meine Klangschale klingen zu lassen, und Yoga zu üben.

Nicht lang – nur ungefähr dreißig Minuten, aber die tun verdammt gut, und sind IMMER für etwas gut und nie zu kurz.










Und wie es immer mit dem Yoga ist:

Du musst gar nicht so viel, so oft oder so lange üben, da macht es schon wieder etwas mit Dir.

Es dehnt Dich, macht Dich wacher, verhilft Dir dazu, Dir wieder einmal Gedanken über gesunde Ernährung zu machen, gibt Dir mehr Standhaftigkeit und Stärke für den Tag und suggeriert Dir, dass Du viel schöner bist, als Du vorher noch dachtest.

Es tut Dir einfach gut!
Und macht immer Lust auf mehr.
Und plötzlich hatte ich wieder richtig, richtig viel Lust, mehr Yoga zu machen. 

Welche Gelegenheit war da doch - trotz meines ganz eigenen Terminkleinkleins - das


Yogafestival Sauerland.

Da geben sich fünf Damen aus dem Sauerland die größte Mühe, uns einen schönen Tag voller Yoga und viel tollem Drumherum in schönster Location zu bieten, und man will gerade jetzt sparen und stellt fest, dass man seit Wochen Freizeitstress hat?!

Dann hat man es doch wirklich nicht besser verdient, als seine armen Hunde weiterhin auf den harten Wohnzimmerboden herunterschauen zu lassen, oder!?

Bin ich froh, dass sich meine Durga-Power rechtzeitig zu Wort gemeldet hatte.

















Ich hatte zwar wirklich nur einen halben Tag Zeit, aber die fünf Damen machten es mir dennoch kurzfristig möglich, und so beschloß ich drei Tage vor dem Event noch, am



Yogafestival Sauerland


teilzunehmen.


Vor den Augen der indischen Göttin Durga fand dann bei diesem Festival genau das statt, weshalb es sich lohnte, mich an einem Samstagmorgen, an dem mich um 5.45h nicht nur der Wecker, sondern auch strömender Regen weckten, aus meinem warmen Bett zu quälen.

Noch während meiner 50-minütigen Autofahrt zum Veranstaltungsort – irgendwo im Niemandsland zwischen Iserlohn und Schwerte – fragte ich mich mehrere Male, nämlich immer dann, wenn der Sensor auf meiner Windschutzscheibe die Scheibenwischer wieder anwarf, und wenn ich den Nebel über den nassen Wiesen sah, warum ich nicht einfach im Bett geblieben bin.
Der Normal-Yogini ist eben noch schwach.

Nach zweimaligen Falschabbiegen, was mich dann auf die falschen Feldwege im falschen Niemandsland führte, fand ich den richtigen Feldweg ins richtige Niemandsland.

Dass ich richtig war, konnte ich schon aus der Ferne nur an der Uuuuunmenge von parkenden Autos vor einem Hof erkennen.

Eine Parkeinweiserin bat mich dann, vom Weg auf eine Wiese abzubiegen, auf der das Gras noch dreißig Zentimeter hoch stand. Niemals wäre ich dorthin abgebogen, aber im Vertrauen, dass sämtliche indische Gottheiten ihre schützenden Hände über mich und den Unterboden meines Autos hielten, fuhr (bzw. schwamm) ich beherzt auf diese Wiese und parkte am Ende einer Reihe aus ca. dreißig parkenden Autos.
Und ich war nicht die Letzte.

Unzählige Yogis strebten mit Matten und Sportzeug bewaffnet zum Festivalgelände, d.h. dem Bioland-Hof Ohler Mühle in Iserlohn-Hennen.

Mit der schon gewohnten Professionalität erhielt ich an der Anmeldung mein grünes Erkennungsbändchen und konnte mir zunächst erst einmal fröstelnd einen Überblick verschaffen. Wenigstens hatte der Regen aufgehört.

Erwartungsgemäß war ich erst einmal wieder sprachlos.

Auch das Programm war wieder unglaublich umfang- und abwechslungsreich.


Wie schaffen die Fünf es bloß, das auf die Beine zu stellen?!

Soooo viel Durga-Power!









Von der ayurvedischen Massage, Yin und Hatha Yoga, Klangschalen-Mediation und dem Abschluss-Konzert und Kirtan - alles war dabei!

Wie bereits vor zwei Jahren, fanden wieder in drei verschiedenen Bereichen auf dem Gelände jeweils drei unterschiedliche Programmpunkte gleichzeitig statt. 

Da gab es zum einen die Mistplatte und zum anderen die Wiese (auf der zum Glück ein Zelt aufgebaut war) und den Dachboden, wo immer drei verschiedene Vorträge, Workshops und verschiedene Yogastunden gleichzeitig stattfanden.




























Auch Ines Wirth, die Ayurvedische Catering-Dame von
"Ganz mein Geschmack" aus Arnsberg-Oeventrop, von der ich Euch ebenfalls vor zwei Jahren schon geschrieben hatte, war mit ihrem Team wieder dabei und verwöhnte alle wieder mit leckersten und gesündesten Köstlichkeiten - angefangen beim ayurvedischen Frühstück bis hin zu den Burgern.


Ines Wirth und ihr Team (Ganz Mein Geschmack, Arnsberg)









Und wem nicht danach war, oder der einen süssen, kleinen Snack zwischen den Yogastunden oder Workshops bevorzugte, der konnte sich draußen am Waffel-Stand eine Dinkelwaffel oder beim Team Rüschenbaum vor deren -  kurzfristig zum Marktstand umfunktionierten - Wohnwagen einen gesunden Smoothie, Yogi-Tee oder andere Getränke besorgen.








Team Rüschenbaum














Ihr seht:
Für das Wichtigste - mein leibliches Wohl - war ausreichend gesorgt.


Aber jetzt zum - weshalb war ich gleich da? - Yoga, oder?!

Zum Start des Festivals gab es die, nun schon traditionelle, gemeinsame Eröffnungszeremonie mit allen Anwesenden und Yogalehrerinnen .

Wohlgemerkt:
Es war Samstagmorgen!
Acht Uhr!
Es nieselte und hatte gefühlte 10 Grad Celsius!


Wir befanden uns auf der Mistplatte!

Aber, wenn Ihr glaubt, irgendjemand sei müde gewesen oder habe sich über das Wetter beschwert, liegt Ihr völlig falsch!

Im Gegenteil!
Die Motivation der Gruppe war einfach wahnsinnig, und innerhalb kürzester Zeit schwappt etwas über, dass Dich kalte Zehen, Müdigkeit, ect. vergessen läßt.

Und gegen Kälte zieht auch der moderne Yogi eben einen Wollpulli über.

Aber zurück zur Mistplatte!


Ja, diese Mistplatte!
Das ist übrigens der Ort, wo auf einem „ordentlichen“ Bauernhof der Mist zwischengelagert wird.

Hier auf dem Bioland-Hof Ohler Mühle ist es inzwischen eine große, überdachte Fläche mit Betonboden, und GENAU HIER startete vor den Augen der indischen Göttin Durga nun das ganze Spektakel des Yogafestival Sauerland.


Durga?!
Was hatte die wohl populärste Göttin des Hinduismus, Durga, auf einer westfälischen Mistplatte zu suchen?

Durga – bekannt als Göttin der Vollkommenheit und unter mehreren Namen – wie beispielsweise Saraswati, Lakshmi, Ambig und Ishvari, kann auch in verschiedenen Formen erscheinen und verkörpert
 Kraft, Wissen, Handeln als auch Weisheit

und gehört damit genau hierhin:
Zu all diesen Yogis auf dieser Mistplatte im Nirgendwo.



Es gibt kein schlechtes Wetter, oder?! Nur schlechte Kleidung!







Und die moderne und klare Umschreibung der Durga ist wahrscheinlich:



Geballte Frauenpower!

Und nur durch geballte Frauenpower – von fünf Powerfrauen -, kam nun schon zum dritten Mal dieses Event im Sauerland zustande.





Natalie  vom Yogarausch-Studio an der Sorpe






Ich selbst konnte – wie gesagt –  leider nur bis zum Mittag bleiben, aber alle indischen Götter waren mir hold gewesen, denn genau in dieser Zeit fanden die beiden Yogastunden statt, die ich gern besuchen wollte.

Zum einen war mein Magnet Natascha gewesen.


Kennt Ihr Natascha schon?




Natascha Kiessler (Cool Yoga Dortmund)






Natascha Kiessler, die Besitzerin des Yogastudios „Cool Yoga“ in Dortmund, war, glaube ich, die erste weltliche und moderne Yogalehrerin, die ich vor ungefähr zehn Jahren kennenlernte.

Bei Natascha besuchte ich meine ersten Workshops und für
"Cool Yoga“ fuhr ich – übrigens oft zusammen mit Natalie vom heutigen "Yogarausch" – die Strecke von Langscheid bis Dortmund.
"Nur“ um Yoga zu üben.




DEINE WAHRE NATUR












Meine ersten Erfahrungen mit Yoga machte ich während meiner zweiten Schwangerschaft.
Zunächst mit Prenatal-Yoga im Privathaus einer Hebamme, später im gleichen Haus mit ganz, ganz sanftem Kundalini-Yoga auf Lammfellen. 



Irgendwann besuchte ich auch einmal einen VHS-Yogakurs und übte im Klassenraum einer Schule, in der die Tische und Stühle an die Wand geschoben wurden, und nur eine – schon länger alte – Auslegware zurückblieb.














Irgendwann einmal besuchte ich auch einen Yogakurs, der auf dem, extra dazu hergerichteten, Dachboden eines Privathauses stattfand, das schon im Flur stark nach nassem Hund roch.

Der ganze Dachboden war mit Decken und Lammfellen ausgelegt und war total ausgefüllt von der lauten Atmung der Teilnehmer.

Übrigens etwas, das meine Freundin Steffi, die ich mit dorthin geschleppt hatte, um sie vom Yoga zu überzeugen, dazu veranlasst hatte, noch für längere Zeit Yoga Yoga sein zu lassen, bevor sie einen neuen Versuch in einem anderen Studio unternahm.
(Ihr O-Ton: „Die haben mir mit ihrer lauten Schnauferei ja komplett die Luft weggeatmet. Ich hatte schon Angst überhaupt noch Luft zu holen.“) Name dieser „lauten Schnauferei“: Ujjayi-Atmung


Und danach kam Natascha!
Und Cool Yoga!
Ein echter Kulturschock – im positiven Sinne.










Ein modernes, frisches, junges Studio. 

Yogakurse, in denen man ins Schwitzen kam und Workshops zu Musik von Paul Kalkbrenner und Co. mit Yogalehrerinnen wie Barbara Noa und Co.
Einfach herrlich!

In den darauf folgenden Jahren entstanden dann zum Glück auch um uns herum im Sauerland die jungen Yogastudios von Natalie (Yogarausch), Kati (Yogaraum), Sada (Yoga Studio Sundern) und in etwas weiterer Entfernung noch mehr, so dass es für mich nur noch beim Gedanken blieb, wieder einmal zu Natascha nach Dortmund zu fahren.







Aber jetzt war sie hier beim Yogafestival Sauerland!


Klar, dass ich ihre Stunde auf der Mistplatte besuchte, oder?!

Thema Ihrer Stunde war: „Wake up, Beauty!“
Wie passend, oder?! 

Zu Cyndy Laupers „True Color“ durften wir dann unsere Bauch- und Coremuskeln über die Mistplatte tanzen, um danach im friedvollen Krieger und Sonnengruß all unsere Farben zu zeigen.
I love it!

Wirklich - ich liebe dieses Yoga und diese Lehrerinnen, die sich vor der Stunde mit Herzblut Gedanken über den Inhalt der Stunde machen und dazu noch eine Playlist mit Liedern erstellen, die dem ganzen so etwas herrlich Dynamisches geben.

Der Kopf wird frei (und Muskelkater ist auch vorprogrammiert).
Und schön wird man nebenbei auch noch.

Auch das ist Yoga!




Nach Nataschas "Wake Up, Beauty" gab es eine halbstündige Pause und jeder begab sich langsam - ganz Festival-like- zu dem Platz, an dem der von ihm/ihr ausgewählte nächste Programmpunkt stattfinden sollte.



Für mich war das Natalies Vinyasa-Stunde
"Somewhere over the Rainbow" zum gleichnamigen Song von Dan Hawkins.


Natalie ist die Gründerin des hübschen Yogastudios

Yogarausch


gelegen in einer alten Mühle an der Sorpe bei Sundern, und gern beginnt sie ihre Stunden mit einem Om und einer Begleitung auf ihrem Harmonium.

Unverkennbar ist sie aber auch eine Schülerin von Natascha Kiessler, die übrigens auch Yogalehrer ausbildet.

Auch Natalie hat diesen temperamentvollen Flow mit Musik, den ich so mag, und mit ihr starteten wir nach dem klangvollen Om direkt mit einer Kundalini-Runde "Beinheben", die es auch in den Aerobic-Kurs schaffen würde, um dann zu „Somewhere over the Rainbow“ in weitere 90 Minuten fließendes Vinyasa-Yoga durchzustarten.

Wie gesagt, das ist das, was ich an dieser "jungen Generation" Yoga-Lehrerinnen so sehr schätze.

Die Mühe, die die Natalies und Natashas der Yogawelt in die Vorbereitung ihrer Stunden stecken.
Zu jeder Asana-Abfolge eine Playlist.

Hier ist übrigens die zu Natalies Stunde, die sie für uns alle freigeschaltet hat.

Hört doch einmal HIER hinein, um Euch ein Bild zu machen.


Der Buddha und Durga bekamen auf der Mistplatte also einiges zu sehen.






Schade, dass immer alles Schöne gleichzeitig ist, was?

Bei einem solchen Festival ist nämlich gutes Abwegen und Studieren des Programms gefragt, denn genauso gern hätte ich auch auf der Wiese mit Susan Napierala (Cool Yoga)
Yin-Yoga geübt.

Ebenso aber auch dem Vortrag mit Workshop zu „Faszien Yoga & Gutes Bindegewebe“ mit Gudrun Kübber und Sabine Forberger.

Und auch zu Sada und Antje wäre ich noch gern gegangen.

Und hätte mir abends liebend gern das Abschlusskonzert mit Kirtan-Gesang angehört.






Antje Böcker (Yoga Republic, Iserlohn-Letmathe)






Und so ging es für die anderen den ganzen Nachmittag weiter – während für mich an dieser Stelle leider Schluß sein mußte.

Ich habe dadurch an dem Tag noch sehr viel Schönes auf dem Festival verpaßt, denn es gab noch so viele tolle Workshops und Kurse, die man an diesem Samstag irgendwo im Niemandsland zwischen Schwerte und Iserlohn besuchen konnte.


Von Thai Yoga über Klangschale & Gong Meditation, Mantra Yoga, und, und, und....
Auch eine ayurvedische Massage bei Tim Beam hätte ich mir so gern einmal gegönnt.

Bei uns "um die Ecke" bekommt man so etwas im Sauerland nämlich auch nicht.















Aber zum Glück bin ich mir sicher, die Fünf es auch im nächsten Jahr wieder tun werden.

Bestimmt können diese Powerfrauen es ja doch wieder nicht lassen.

Es bleibt uns allen zu hoffen.

Und bis dahin zehre ich von der Inspiration, die mir diese paar Stunden Yoga wieder gebracht haben, und übe morgens auf unserem Wohnzimmerboden.

Und vielleicht gehe ich ja auch wieder einmal ins Studio.

Wer weiß?



Liebste Grüße
Eure Lillewind








P.S. Wenn auch Ihr einmal Lust habt, Yoga oder eines der Studios auszuprobieren, dann gibt es dort immer die Möglichkeit zur Probestunde.
Probiert es einfach mal.

Yogarausch, Sundern-Langscheid  (Natalie Lübke-Rüschenbaum)
Yoga Studio Sundern (Sada Bongard)
Green Spirit Yogastudio, Menden (Gudrun Kübber)
Yoga Republic, Iserlohn-Letmathe (Antje Böcker)

Yogavilla, Iserlohn (Sabine Forberger)





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